Großrazzien
Heute fanden in Andro mehrere Großrazzien gegen die Vereinigung "Rote Faust" statt. Das Innenministerium sagt ihr mehrere Vergehen gegen das Strafgesetzbuch nach. So sei diese Organisation nicht nur illegal und kriminell sondern würde auch zu Gewalttaten und Kriegen aufrufen.
So wurden mehrere Plakate durch die Rote Frust angebracht, die sich offen gegen Tehuri wanden.
Ebenso kam es zu einer Demonstration vor dem Palast des Premierministers, während dort die Delegation aus Tehuri und Andro tagte. Die Kundgebung wurde von der Polizei aufgelöst.
Andro-Tehuri Konfilkt
Die Situation zwischen beiden Staaten bleib nach wie vor angespannt.
Derzeit sind zwei tehurische Vertreter bei der androischen Regierung zu Gast um die Probleme mit Franz I. zu lösen. Dieser soll zwei androische Bürger bei einem Autounfall getötet haben. Tehuri berichtet, dass gegen Franz I. ein Prozess stattfinden soll. Andro fordert die Auslieferung des Königs, was das Land aber strikt ablehnt.
Spannungen mit Bleichobourg
Derweil hält sich Franz I. in Bleichobourg, einem assoziierten Staat innerhalb Andros, auf. Das kleine autonome Land sorgt damit erneut für Spannungen mit Andro, die bereits seit Monaten anhalten.
Es geht vor allem darum, dass sich Bleichobourg äußerst unkooperativ gegenüber Andro verhält. So will es u.a. die derzeitige Währung, den Ramwuv, ändern und strebt auch andere Pläne an, die der Regierung und dem Zaren in Koskow nicht gefallen.
Für Andro ist Bleichobourg nur eine autonome Provinz die gemäß der Verfassung und eines Vertrages fast volle innenpolitische Autonomie besitzt. Aber das Reich ist nach wie vor der Protektor und der außenpolitische Vertreter des kleines Landes. Bleichobourg sieht sich selbst, unter Richard I. einem Lothianer, als einen souveränen Staat an.
Die Linken melden sich zu Wort
Dreibürgen
In Dreibürgen kommt es derzeit zu Ausschreitungen und Demonstrationen linker Gruppen. Angeführt von der VSP wirft die Partei der USPD, die ein Koalitionsbündniss mit der NLP anstrebt, Wahlbetrug vor. Laut einer Presseerklärung der VSP-Führung, ist die USPD in das bürgerliche Lager übergetreten und würde nun mit Polizeigewalt gegen die Sozialisten vorgehen.
Obwohl die sozialistische VSP und die sozialdemokratische USPD zusammen 50% erreicht hätten, hat sich die USPD wohl von seinem alten Koalitionspartner VSP abgewandt.
Aus welchen Gründen ist bisher unbekannt, aber es ist durchaus möglich, dass sich die USPD einen aktiveren Koalitionspartner als die Sozialisten wünscht.
Die neue Regierung unter der neuen NLP (Nationalliberale) entspringt der alten DNP (Dreibürgischnationale Partei, sozialliberal) und der alten NLP (nationalliberal).
Montag, 25. Februar 2008
Donnerstag, 21. Februar 2008
Weiterhin Streit zwischen Andro und Tehuri
Andro
Es besteht nach wie vor ein diplomatischer Zwist zwischen Andro und Tehuri.
Seit dem Unfall, bei dem Franz I., dass Staatsoberhaupt Tehuris zwei Demonstranten überfahren hatte, herrscht zwischen beiden Staaten ein tiefes schweigen.
Andro gab heute bekannt, dass es von Franz I. eine Entschuldigung und eine Entschädigung für die Opfer fordert, da eine der beiden Personen die überfahren wurde, verstorben ist.
Weiterhin verzichtet das Land aber auf eine Anklage oder einen Haftbefehl und versucht die Sache diplomatisch zu lösen.
Es wäre ohnehin nicht möglich, ein Staatsoberhaupt ausliefern zu lassen oder es zu verhaften. Dies würde weitreichende Konsequenzen mit sich führen.
Ausbau des Gesundheitssystems
Andro
Das Sozialministerium und das Innenministerium planen zusammen mit der Sanatorium & Salinen Vereinigung Culloniens, Health-Care-System (SSVC) aus Pektonien einen Vertfag zum Ausbau des androischen Gesundheitssystems.
Bis dato ist das androische System nicht sehr weit ausgebaut. Es besteht ein Sozialgesetbuch, allerdings keine präzisen Vorschriften über Krankenhäuser, Pflege oder ähnlichem.
Die Firma bietet Andro , neben Krankenwagen und Ausbildungen, auch ein eigens zugeschnittenes Gesundheitssystem und die Hilfe für die Ausarbeitung der Gesetze für diesen Bereich.
Neue kompetente Regierung
Bergen
Es ist ziemlich sicher, dass Bergen eine rot-grün-gelbe Regierung bekommt, bestehend aus Linkes.Bergen, die Grünen und LPB.
Demnach soll Vincent Bailey Bundeskanzler werden, die Linken erhalten das Amt des Bundestagspräsidenten, Wirtschaft und Verkehr fallen den Grünen zu, Inners, Kultur und Justitz den Linken und Auswärtiges, Verteidigung und Umwelt den Liberalen.
Bergen hofft schon seit langem auf eine fähige und arbeitende Regierung, die sie diesmal wohlmöglich bekömmen könnte.
Die letze unter Hering ging schon nach wenigen Wochen in die Brüche, nachdem der Kanzler wie viele andere Minister zurücktraten oder krank wurden.
Ratharia bald in der UVNO
Ratharia
Das ratharische Parlament hat heute mit großer Mehrheit den Beitritt zur UVNO beschlossen. Bisher fehlen nur noch die Stimmen der nationalen Fraktion sowie der Kommunisten.
Ratharia ist, unter der Führung von Reichskanzler Rommel (SDP), seit dem Sturz der absolutistischen Monarchie und der Diktatur auf dem besten wege eine starke und freie demokratische Republik zu werden. Das Land gibt sich weltoffen und bindet vor allem mit seinen Nachbarn aber auch international Kontakte. So z.B. den RKES und den NBP, bald dan auch die UVNO.
Wende in Rem
Rem
Kriegsberichterstatter aus Rem melden, dass es vor der Hauptstadt Konstantinopolis zu einer bedeutenden Wende im Krieg kam. Nachdem der republikanische Heerführer Lucius Licinius Lucullus getötet wurde, scheinen die Streitkräfte Rems demoralisiert zu sein.
Dies nutzen die Verteidiger der Stadt aus um zu einem Gegenschlag auszuholen.
Derzeit haben nordemarische Söldner der Kaisergarde Teile der remischen Armee eingekesselt, trotz des Mächteungleichgewichts von 1:100
Narapul und Andro nähern sich an
Andro/Narapul
Derzeit befindet sich der androische Außenminister Leonid Leninov in Narapul um die außenpolitischen Disparitäten zu beheben.
Das Königreich Narapul ist derzeit das einzige Land das Andro, zumindest offiziel, nicht annerkennt, obwohl beide Staaten Mitglieder der UVNO sind.
Die Ursache dafür, geht bis zum letzen Bürgerkieg im Oktober 07 zurück. Nach den Wirren um eine legitime Regierung, die für einige Catherina stellte, wurde die neugewählte demokratische Regierung nach dem Bürgerkrieg von manchem skeptisch beobachtet.
Für viele stellt und stellte Andro ein undurchschaubares Land da.
Unbeachtet dessen, entwickelte sich Andro zu einer rechtsstaatlichen Demokratie, die besonders viel Wert auf diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen legt.
Man hofft, dass beide Staaten nun zu einer Einigung kommen werden.
Andro
Es besteht nach wie vor ein diplomatischer Zwist zwischen Andro und Tehuri.
Seit dem Unfall, bei dem Franz I., dass Staatsoberhaupt Tehuris zwei Demonstranten überfahren hatte, herrscht zwischen beiden Staaten ein tiefes schweigen.
Andro gab heute bekannt, dass es von Franz I. eine Entschuldigung und eine Entschädigung für die Opfer fordert, da eine der beiden Personen die überfahren wurde, verstorben ist.
Weiterhin verzichtet das Land aber auf eine Anklage oder einen Haftbefehl und versucht die Sache diplomatisch zu lösen.
Es wäre ohnehin nicht möglich, ein Staatsoberhaupt ausliefern zu lassen oder es zu verhaften. Dies würde weitreichende Konsequenzen mit sich führen.
Ausbau des Gesundheitssystems
Andro
Das Sozialministerium und das Innenministerium planen zusammen mit der Sanatorium & Salinen Vereinigung Culloniens, Health-Care-System (SSVC) aus Pektonien einen Vertfag zum Ausbau des androischen Gesundheitssystems.
Bis dato ist das androische System nicht sehr weit ausgebaut. Es besteht ein Sozialgesetbuch, allerdings keine präzisen Vorschriften über Krankenhäuser, Pflege oder ähnlichem.
Die Firma bietet Andro , neben Krankenwagen und Ausbildungen, auch ein eigens zugeschnittenes Gesundheitssystem und die Hilfe für die Ausarbeitung der Gesetze für diesen Bereich.
Neue kompetente Regierung
Bergen
Es ist ziemlich sicher, dass Bergen eine rot-grün-gelbe Regierung bekommt, bestehend aus Linkes.Bergen, die Grünen und LPB.
Demnach soll Vincent Bailey Bundeskanzler werden, die Linken erhalten das Amt des Bundestagspräsidenten, Wirtschaft und Verkehr fallen den Grünen zu, Inners, Kultur und Justitz den Linken und Auswärtiges, Verteidigung und Umwelt den Liberalen.
Bergen hofft schon seit langem auf eine fähige und arbeitende Regierung, die sie diesmal wohlmöglich bekömmen könnte.
Die letze unter Hering ging schon nach wenigen Wochen in die Brüche, nachdem der Kanzler wie viele andere Minister zurücktraten oder krank wurden.
Ratharia bald in der UVNO
Ratharia
Das ratharische Parlament hat heute mit großer Mehrheit den Beitritt zur UVNO beschlossen. Bisher fehlen nur noch die Stimmen der nationalen Fraktion sowie der Kommunisten.
Ratharia ist, unter der Führung von Reichskanzler Rommel (SDP), seit dem Sturz der absolutistischen Monarchie und der Diktatur auf dem besten wege eine starke und freie demokratische Republik zu werden. Das Land gibt sich weltoffen und bindet vor allem mit seinen Nachbarn aber auch international Kontakte. So z.B. den RKES und den NBP, bald dan auch die UVNO.
Wende in Rem
Rem
Kriegsberichterstatter aus Rem melden, dass es vor der Hauptstadt Konstantinopolis zu einer bedeutenden Wende im Krieg kam. Nachdem der republikanische Heerführer Lucius Licinius Lucullus getötet wurde, scheinen die Streitkräfte Rems demoralisiert zu sein.
Dies nutzen die Verteidiger der Stadt aus um zu einem Gegenschlag auszuholen.
Derzeit haben nordemarische Söldner der Kaisergarde Teile der remischen Armee eingekesselt, trotz des Mächteungleichgewichts von 1:100
Narapul und Andro nähern sich an
Andro/Narapul
Derzeit befindet sich der androische Außenminister Leonid Leninov in Narapul um die außenpolitischen Disparitäten zu beheben.
Das Königreich Narapul ist derzeit das einzige Land das Andro, zumindest offiziel, nicht annerkennt, obwohl beide Staaten Mitglieder der UVNO sind.
Die Ursache dafür, geht bis zum letzen Bürgerkieg im Oktober 07 zurück. Nach den Wirren um eine legitime Regierung, die für einige Catherina stellte, wurde die neugewählte demokratische Regierung nach dem Bürgerkrieg von manchem skeptisch beobachtet.
Für viele stellt und stellte Andro ein undurchschaubares Land da.
Unbeachtet dessen, entwickelte sich Andro zu einer rechtsstaatlichen Demokratie, die besonders viel Wert auf diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen legt.
Man hofft, dass beide Staaten nun zu einer Einigung kommen werden.
Samstag, 16. Februar 2008
Demonstration für Waffenfreiheit
Andro
Heute kam es in einigen Großstädten Andros und vor allem auch in den Almachengebieten zu Demonstrationen gegen das zurzeit im Unterhaus debatierte Waffengesetz.
Es sieht vor, dass normale Bürger keine Waffen mehr besitzen dürfen, sowie ihre Waffen entweder, unentgeltlich, abgeben, oder durch die Polizei unbrauchbar machen müssen.
Viele Bürger wollen ihre Waffen aber zum Schutz behalten, bzw. wollen für die Waffenabgabe Geld, da sonst ein gewisser wirtschaftlicher Schaden droht.
Auch Waffensammler sind erbost. Selbst sie müssten Waffenscheine oder Lizenzen haben um Antiquitäten oder Museumsstücke zu besitzen. Sie wehren sich vor allem gegen auf das Amt zur Anmeldung und Registrierung der Waffen.
Die Regierung will mit diesem Gesetz der hohen Kriminalität, besonders unter Jugendlichen entgegenwirken. Obwohl Andro ein großes Wirtschaftswachstum hat und auch der BIP gestiegen ist, provitieren nicht alle Schichten von dem Erfolg.
Der Innenminister Axelrod, lehnt eine Zahlung "Geld gegen Waffen" ab. Er will statt Geldzahlungen neue Polizisten an Bahnhöfen und in Dörfern einstellen.
Verfahrensfehler im Außenministerium?
Andro
Wie aus Diplmatenkreisen bekannt wurde, liegt im Außenministerium ein verfassungswidriger Fehler in einer Entscheidung über den UVNO Deligierten Andros vor.
Dieser legte dem Außenministerium eine Empfehlung über eine Abstimmung der UVNO vor. Das Ministerum gab eine Antwort und auch wie der Delegierte abzustimmen habe.
Dies ist aber laut Verfassung nicht legal, denn über alle UVNO Abstimmungen muss zuvor vom Unterhaus entschieden werden.
Es wurde auch bekannt, dass sich der Zar ins Außenministerium begeben hat. Ob er den Minister wegen des Verfahrensfehler rügen will, bleibt unklar.
Einfache Wahl
Dreibürgen
Die Dreibürgener sind zu den XVI Reichstagswahlen aufgerufen. Diesmal treten weniger Partein an als das letze mal.
Generel hat sich die Parteienlandschaft Dreibürgens von 8 auf 4 Parzeien verkleinert. Zum einen tritt die VL nicht mehr an, zum anderen auch nicht mehr die CNVP sowie die HVP.
Der Wähler darf sich nun auch nur noch zwischen einer liberalen Partei entscheiden, da DNP und NLP eine gemeinsame Wahlliste führen und auch eine Fusion anstreben.
Somit bleiben noch VSP, USPD und Bund der Kaisertreuen.
Neue Kolonie?
Geldern
Das HRR Geldern hat nun auch Reichswehrtruppen in seiner Kolonie Malipur stationiert. Damit untermauert es seinen Anspruch auf das Gebiet, das künftig auf dem südkontinent liegen soll.
Zeitgleich kam es aber zu Demonstrationen seitens der Bevölkerung Malipurs über die Trupen aus Geldern.
De jure ist das Land zwar eine unabhänige Monarchie, faktisch aber hält das Reich sich eine direkte Kontrolle vor.
Hauptstadt Konstantinopolis hart umkämpft
Rem
Die Hauptstadt der Teilprovinz Rems, Konstantinopolis, mit dem Sitz der Kaiserin, wird nach wie vor von den Truppen der "Republikaner" belagert. Bisher konnte die kaiserliche Garde die Angreifer an der Metaxastellung aufhalten, allerdings sind sie mit 1000 zu ca. 30.000 stark unterlegen.
Bald neues UVNO Mitglied?
Ratharia
Die Mitglieder der UVNO dürften bald um ein neues Mitglied berreichert werden: Ratharia. Die Republik gedenkt über einen beitritt zu der Weltorganisation nach. Ratharia ist, wie die UVNO Mitglieder Sabikso und Andro, Mitglied im RKES.
Demonstrationen in Xinhai
Xinhai
Seit geraumer Zeit gibt es in der Hauptstadt Xinhais Huangzhou Proteste und Demonstrationen von einer bisher unbekannten Oppositionsbewegung die sich selbst die Demokratiosche Partei Xinhais nennt (DPX).
Sie fordert das Ende des Machtmonopols der KPX (Kommunistische Partei Xinhais) und ein Ende des "Wenismus", einer Art "Führerkult", sowie einen wahren Kommunismus.
Sofort trafen Polizisten der Regierung ein und umstellten die Demonstranten.
Verwunderlich war es allerdings, als zwei Minister der Regierung, Pu Vi, Minister für Volksaufklärung und Chi Peng Diao, Außenminister, das Wort an die Demonstranten wanten.
Während Pu Yi einen gemäßigten Ton und für die Solidarität mit dem Volke aufrief um die Demonstration zu beenden, hatte Chi einen härteren Tonfall.
Er beschuldigte die Menschenmenge als Verräter.
Das Staatsfernsehen gab später an, dass es sich bei dem Aufmarsch vor dem Präsidentenpalast nur um dostarusische Reaktionäre handeln würde.
Andro
Heute kam es in einigen Großstädten Andros und vor allem auch in den Almachengebieten zu Demonstrationen gegen das zurzeit im Unterhaus debatierte Waffengesetz.
Es sieht vor, dass normale Bürger keine Waffen mehr besitzen dürfen, sowie ihre Waffen entweder, unentgeltlich, abgeben, oder durch die Polizei unbrauchbar machen müssen.
Viele Bürger wollen ihre Waffen aber zum Schutz behalten, bzw. wollen für die Waffenabgabe Geld, da sonst ein gewisser wirtschaftlicher Schaden droht.
Auch Waffensammler sind erbost. Selbst sie müssten Waffenscheine oder Lizenzen haben um Antiquitäten oder Museumsstücke zu besitzen. Sie wehren sich vor allem gegen auf das Amt zur Anmeldung und Registrierung der Waffen.
Die Regierung will mit diesem Gesetz der hohen Kriminalität, besonders unter Jugendlichen entgegenwirken. Obwohl Andro ein großes Wirtschaftswachstum hat und auch der BIP gestiegen ist, provitieren nicht alle Schichten von dem Erfolg.
Der Innenminister Axelrod, lehnt eine Zahlung "Geld gegen Waffen" ab. Er will statt Geldzahlungen neue Polizisten an Bahnhöfen und in Dörfern einstellen.
Verfahrensfehler im Außenministerium?
Andro
Wie aus Diplmatenkreisen bekannt wurde, liegt im Außenministerium ein verfassungswidriger Fehler in einer Entscheidung über den UVNO Deligierten Andros vor.
Dieser legte dem Außenministerium eine Empfehlung über eine Abstimmung der UVNO vor. Das Ministerum gab eine Antwort und auch wie der Delegierte abzustimmen habe.
Dies ist aber laut Verfassung nicht legal, denn über alle UVNO Abstimmungen muss zuvor vom Unterhaus entschieden werden.
Es wurde auch bekannt, dass sich der Zar ins Außenministerium begeben hat. Ob er den Minister wegen des Verfahrensfehler rügen will, bleibt unklar.
Einfache Wahl
Dreibürgen
Die Dreibürgener sind zu den XVI Reichstagswahlen aufgerufen. Diesmal treten weniger Partein an als das letze mal.
Generel hat sich die Parteienlandschaft Dreibürgens von 8 auf 4 Parzeien verkleinert. Zum einen tritt die VL nicht mehr an, zum anderen auch nicht mehr die CNVP sowie die HVP.
Der Wähler darf sich nun auch nur noch zwischen einer liberalen Partei entscheiden, da DNP und NLP eine gemeinsame Wahlliste führen und auch eine Fusion anstreben.
Somit bleiben noch VSP, USPD und Bund der Kaisertreuen.
Neue Kolonie?
Geldern
Das HRR Geldern hat nun auch Reichswehrtruppen in seiner Kolonie Malipur stationiert. Damit untermauert es seinen Anspruch auf das Gebiet, das künftig auf dem südkontinent liegen soll.
Zeitgleich kam es aber zu Demonstrationen seitens der Bevölkerung Malipurs über die Trupen aus Geldern.
De jure ist das Land zwar eine unabhänige Monarchie, faktisch aber hält das Reich sich eine direkte Kontrolle vor.
Hauptstadt Konstantinopolis hart umkämpft
Rem
Die Hauptstadt der Teilprovinz Rems, Konstantinopolis, mit dem Sitz der Kaiserin, wird nach wie vor von den Truppen der "Republikaner" belagert. Bisher konnte die kaiserliche Garde die Angreifer an der Metaxastellung aufhalten, allerdings sind sie mit 1000 zu ca. 30.000 stark unterlegen.
Bald neues UVNO Mitglied?
Ratharia
Die Mitglieder der UVNO dürften bald um ein neues Mitglied berreichert werden: Ratharia. Die Republik gedenkt über einen beitritt zu der Weltorganisation nach. Ratharia ist, wie die UVNO Mitglieder Sabikso und Andro, Mitglied im RKES.
Demonstrationen in Xinhai
Xinhai
Seit geraumer Zeit gibt es in der Hauptstadt Xinhais Huangzhou Proteste und Demonstrationen von einer bisher unbekannten Oppositionsbewegung die sich selbst die Demokratiosche Partei Xinhais nennt (DPX).
Sie fordert das Ende des Machtmonopols der KPX (Kommunistische Partei Xinhais) und ein Ende des "Wenismus", einer Art "Führerkult", sowie einen wahren Kommunismus.
Sofort trafen Polizisten der Regierung ein und umstellten die Demonstranten.
Verwunderlich war es allerdings, als zwei Minister der Regierung, Pu Vi, Minister für Volksaufklärung und Chi Peng Diao, Außenminister, das Wort an die Demonstranten wanten.
Während Pu Yi einen gemäßigten Ton und für die Solidarität mit dem Volke aufrief um die Demonstration zu beenden, hatte Chi einen härteren Tonfall.
Er beschuldigte die Menschenmenge als Verräter.
Das Staatsfernsehen gab später an, dass es sich bei dem Aufmarsch vor dem Präsidentenpalast nur um dostarusische Reaktionäre handeln würde.
Mittwoch, 13. Februar 2008
Stromausfall in Koskow
Andro
Heute morgen viel in ganz Koskow der Stom aus. Er konnte bisher nicht wieder hergestellt werden. Über die Ursachen ist noch nichts bekannt, es lässt aber vermuten, dass die Stromkonzerne nicht direkt daran beteidigt sind. Netzspannungen sind in Andro gelegentlich üblich, aber bisher ist der Strom noch nie in einer Großstadt komplett ausgefallen, in Koskow sogar noch nie.
Die Energiewerke arbeiten an einer schnellen Lösung des Problems. Beschädigte Kabel liegen auch nicht vor. Ebensowenig sind die Transformatoren oder Verteileranlagen beschädigt.
Wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser arbeiten mit Notstrom. Die Telefonleitungen hingegen funktionieren noch.
Andro
Heute morgen viel in ganz Koskow der Stom aus. Er konnte bisher nicht wieder hergestellt werden. Über die Ursachen ist noch nichts bekannt, es lässt aber vermuten, dass die Stromkonzerne nicht direkt daran beteidigt sind. Netzspannungen sind in Andro gelegentlich üblich, aber bisher ist der Strom noch nie in einer Großstadt komplett ausgefallen, in Koskow sogar noch nie.
Die Energiewerke arbeiten an einer schnellen Lösung des Problems. Beschädigte Kabel liegen auch nicht vor. Ebensowenig sind die Transformatoren oder Verteileranlagen beschädigt.
Wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser arbeiten mit Notstrom. Die Telefonleitungen hingegen funktionieren noch.
Dienstag, 12. Februar 2008
RKES gegründet
Ascaaron
Am 1.2. wurde in Berino in Ascaaron der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit von den 5 Gründungsstaaten, Sabisko, Andro, Ascaaron, Ratharia und Cordanien ratifiziert. Somit gilt der Rat als offiziell gegründet. Sogleich nahmen die neuen Delegierten der Länder ihre Arbeit auf.
Als erstes steht die Geschäftsordnung an, Ascaaron führt, wie vereinbart, als erstes das Amt des Generalsekretärs aus.
Tumult im Unterhaus
Andro
Heute kam es zu einer ungewöhnliches Szene im Unterhaus. Die Abgeordneten aller Fraktionen stritten sich um das derzeit depattierte Verkerhsgesetz.
Viele Parlamentarier fordern, dass es auf den Autobahnen keine Geschwindigkeitsbeschränkung geben soll, manche wollen eine Richtgeschwindigkeit, manche ein Tempolimit.
Die Pros und die Contras wiegen sich in etwas gleich auf. Sie reichen von Sicherheit geht vor bis zu Umweltschutz und Zeiteinsparung.
Vertrag verloren?
Andro/Xinhai
Einem Bediensteten des Außenministeriums viel auf, dass der Grundlagenvertrag mit Xinhai zwar ratifiziert wurde, aber nie im Gesetzesblatt veröffentlicht oder umgesetzt wurde.
Das Außenministerium gab dazu noch keine Stellungnahme ab.
Androische Wirtschaft wächst
Andro
Dank der liberalen Wirtschaftspolitik der Regierung und der Privatisierung der Unternehmen hat es Andro endlich geschafft, die Produktionszahlen aus den SSUA Zeiten zu überwinden und fast zu verdoppeln.
Viele Neugründungen von Unternehmen werden vom Wirtschaftsministerium gemeldet und es gibt immer mehr Staatsunternehmen, die in private Hände gegeben werden.
Dennoch behält sich Andro die Staatsbahn sowie eine Fluggesellschaft in Staatsbesitz vor.
Auch einige Raffinerien und Hüttenwerke sind noch im Staatsbesitz.
Die androische Wirtschaft erweitert sich vor allem im Rohstoff fördernden Teil, sowie der Metall und Rohstoffweiterverarbeitung.
Derzeit sind vor allem die IT-Technik Abteilungen noch unterentwickelt.
Der Dienstleistungssekstor ist vor allem vom Gewerbe geprägt, aber auch hier entwicklen sich weitere Formen.
Ascaaron
Am 1.2. wurde in Berino in Ascaaron der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit von den 5 Gründungsstaaten, Sabisko, Andro, Ascaaron, Ratharia und Cordanien ratifiziert. Somit gilt der Rat als offiziell gegründet. Sogleich nahmen die neuen Delegierten der Länder ihre Arbeit auf.
Als erstes steht die Geschäftsordnung an, Ascaaron führt, wie vereinbart, als erstes das Amt des Generalsekretärs aus.
Tumult im Unterhaus
Andro
Heute kam es zu einer ungewöhnliches Szene im Unterhaus. Die Abgeordneten aller Fraktionen stritten sich um das derzeit depattierte Verkerhsgesetz.
Viele Parlamentarier fordern, dass es auf den Autobahnen keine Geschwindigkeitsbeschränkung geben soll, manche wollen eine Richtgeschwindigkeit, manche ein Tempolimit.
Die Pros und die Contras wiegen sich in etwas gleich auf. Sie reichen von Sicherheit geht vor bis zu Umweltschutz und Zeiteinsparung.
Vertrag verloren?
Andro/Xinhai
Einem Bediensteten des Außenministeriums viel auf, dass der Grundlagenvertrag mit Xinhai zwar ratifiziert wurde, aber nie im Gesetzesblatt veröffentlicht oder umgesetzt wurde.
Das Außenministerium gab dazu noch keine Stellungnahme ab.
Androische Wirtschaft wächst
Andro
Dank der liberalen Wirtschaftspolitik der Regierung und der Privatisierung der Unternehmen hat es Andro endlich geschafft, die Produktionszahlen aus den SSUA Zeiten zu überwinden und fast zu verdoppeln.
Viele Neugründungen von Unternehmen werden vom Wirtschaftsministerium gemeldet und es gibt immer mehr Staatsunternehmen, die in private Hände gegeben werden.
Dennoch behält sich Andro die Staatsbahn sowie eine Fluggesellschaft in Staatsbesitz vor.
Auch einige Raffinerien und Hüttenwerke sind noch im Staatsbesitz.
Die androische Wirtschaft erweitert sich vor allem im Rohstoff fördernden Teil, sowie der Metall und Rohstoffweiterverarbeitung.
Derzeit sind vor allem die IT-Technik Abteilungen noch unterentwickelt.
Der Dienstleistungssekstor ist vor allem vom Gewerbe geprägt, aber auch hier entwicklen sich weitere Formen.
Mittwoch, 30. Januar 2008
Koalitionsverhandlungen laufen
Andro
Die drei gewählten Parteien Andros haben sich vorläufig auf eine erneute gemeinsame Regierungsbildung geeinigt. In Andro wird eine Konsenzdemokratie bereits seit dem II. Unterhaus gepflegt.
Premierminister und Sozialminister würde dann Lev Gourowitsch (parteilos), sein Vize wäre Leionid Leninov (ARP), der ebenso Kultur, Außen und Verteidigungsminister wird. Pawel Axelrod (ARP)bekleitet das Innen und Justitzministerium und Genosse Ignaf (VU) Wirtschaft, Arbeit und die Finanzen.
Insgesamt kann man von einer stabilen und durchaus fähigen Regierung sprechen.
Heiße Debatte um den RKES
Cordanien
Die Opposition in Cordanien zieht die Abstimmung über einen Beitritt zum RKES durch Verfahrensfragen in die Länge. Obwohl sollche Fragen durchaus berechtigt und auch erwünscht sind, so ist es doch gerade von einer sozialistischen Partei zu erwarten, dass sie aus Gründen des Fortschritts dafür stimmt.
Hingegen stimmten die Nationalisten in Ratharia dagegen.
Neue Mitglieder
Sabisko/Ratharia
Sabisko und Ratharia haben den Gründungsvertag für den RKES unterzeichnet. Somit treten sie ebenfalls zum 1.2. dem Rat bei und gelten als Gründungsmitglieder.
In Ratharia stellte sich die NRP gegen den Rat, da sie eine zu starke Beeinflussung Ratharias durch andere Staaten sah. Dennoch überstimme die 70%ige Mehrheit aus der SPD die Nationalisten.
In Sabisko wurde der Vertrag mit einem Volksreferendum mit 88,9% ja-Stimmen angenommen
Vizekanzler wechselt die Partei
Bergen
Der bergische Vuzekanzler und Innenminister Jan Fischerson, hat von der von ihm selbst gegründeten ZPB zu der linksdemokratischen Linkes.Bergen Partei gewechselt.
Er begründete diesen Schritt mit seiner eigenen Entfremdung zur seiner alten Partei, also auch seine neue politische Einstellung zu mehr Sozialem.
Der Wechsel wurde unterschiedlich aufgenommen.
Einige Politiker begrüten ihn, andere konnten diesen Schritt überhaupt nicht nachvollziehen.
Was nun aus der ZPB wird, da die derzeitige Vorsitzende Angela Sauter ebenfalls einen Rücktritt angündige ist unklar. Derzeit wäre nur Fritz Grimpen in der Partei.
Andro
Die drei gewählten Parteien Andros haben sich vorläufig auf eine erneute gemeinsame Regierungsbildung geeinigt. In Andro wird eine Konsenzdemokratie bereits seit dem II. Unterhaus gepflegt.
Premierminister und Sozialminister würde dann Lev Gourowitsch (parteilos), sein Vize wäre Leionid Leninov (ARP), der ebenso Kultur, Außen und Verteidigungsminister wird. Pawel Axelrod (ARP)bekleitet das Innen und Justitzministerium und Genosse Ignaf (VU) Wirtschaft, Arbeit und die Finanzen.
Insgesamt kann man von einer stabilen und durchaus fähigen Regierung sprechen.
Heiße Debatte um den RKES
Cordanien
Die Opposition in Cordanien zieht die Abstimmung über einen Beitritt zum RKES durch Verfahrensfragen in die Länge. Obwohl sollche Fragen durchaus berechtigt und auch erwünscht sind, so ist es doch gerade von einer sozialistischen Partei zu erwarten, dass sie aus Gründen des Fortschritts dafür stimmt.
Hingegen stimmten die Nationalisten in Ratharia dagegen.
Neue Mitglieder
Sabisko/Ratharia
Sabisko und Ratharia haben den Gründungsvertag für den RKES unterzeichnet. Somit treten sie ebenfalls zum 1.2. dem Rat bei und gelten als Gründungsmitglieder.
In Ratharia stellte sich die NRP gegen den Rat, da sie eine zu starke Beeinflussung Ratharias durch andere Staaten sah. Dennoch überstimme die 70%ige Mehrheit aus der SPD die Nationalisten.
In Sabisko wurde der Vertrag mit einem Volksreferendum mit 88,9% ja-Stimmen angenommen
Vizekanzler wechselt die Partei
Bergen
Der bergische Vuzekanzler und Innenminister Jan Fischerson, hat von der von ihm selbst gegründeten ZPB zu der linksdemokratischen Linkes.Bergen Partei gewechselt.
Er begründete diesen Schritt mit seiner eigenen Entfremdung zur seiner alten Partei, also auch seine neue politische Einstellung zu mehr Sozialem.
Der Wechsel wurde unterschiedlich aufgenommen.
Einige Politiker begrüten ihn, andere konnten diesen Schritt überhaupt nicht nachvollziehen.
Was nun aus der ZPB wird, da die derzeitige Vorsitzende Angela Sauter ebenfalls einen Rücktritt angündige ist unklar. Derzeit wäre nur Fritz Grimpen in der Partei.
Freitag, 25. Januar 2008
Schießerei im Palast
Das Interview
Schukawski: Guten Tag Majestät. Was können sie uns zu dem Vorfall heute sagen? Augebeugen berichten , dass sie Schüsse gehört haben. Sind erneut Personen in den Zarenpalsast eingedrungen?
Juri I: Heute Abend sind erneut die Ex-Söldner, die sogenannte Hardenbergsöldner, in den Zarenpalast eingedrungen.
Zur Stunde wissen wir nur, dass es sich um eine Splittergruppe handelt, die versucht hat die Vermögenspapiere des verstorbenen Zaren zu stehlen.
Sie sind gescheitert.
Unsere Palastgarde konnte einige der Söldner nach kleinen Kämpfen festnehmen und verhaften.
Jedoch wurden diese Söldner im Anschluß daran von weiteren Hardenbergsöldnern erschossen, wohl um Beweise zu vernichten. Diese Mörder sind geflohen und werden bereits reichsweit gesucht.
Schukawski: Werden die Sicherheitsvorkerhungen erhöht?
Juri I: Die Sicherheitsvorkehrungen werden erhöht, ja, 100 Polizisten werden von nun an den Palast zusätzlich sichern. (Anm. d. Red.: Es sind darüber hinaus mindestens 500 Gardisten anwesend)
Schukawski: Waren es Catherinisten?
Was gedenken sie gegen diese zu tun?
Juri I: Wer hinter diesem Einbruch steckt, ist noch unklar.
Ich selbst lege diese Sache in die Hände der Justiz.
Schukawski:Wieso sollten die Hardenbergsöldner so etwas tun?
Juri I: Es geht hierbei anscheinend nur um Geld.
Schukawski:Ich danke für das Interview
Rund um den RKES
Zunächst folgt eine Klarstellung um die die bergische Bundespräsidentin in einem Gesprräch mit dem Gesandten Andros bat und zwar, dass Bergen, wie bisher berichtet, weder ein Gründungsmitglied noch Mitglied im RKES ist.
Es gab in Bergen keinerlei Verhandlungen im Bundestag dazu. Diese Fehlmeldung wurde teils durch Falschinterpretation durch Diplomaten aber auch durch die Medien weitergegeben.
Des weiteren wird der RKES offiziell am 1.2.08 in Ascaaron konstituiert. Als Gründungsmitglieder gelten derzeit nur Ascaaron und Andro. Sollten sich Cordanien, Sabisko und Ratharia bis zum 31.1. mit ihrem Abstimmungen beeilt haben, werden sie ebenso als sollche gelten. Allerdings dard wohl klar gesagt sein, dass es nicht darum geht, Titel zu jagen sondern einer sollchen bedeutungsvollen Organisation anzugehören.
Kane in Targa
Der Fürher der Terrorsekte Bruderschaft von NOD, Kane, ist in Targa in seinem Hotelzimmer aus der Isolation entlassen worden. Er darf sich nun auf der IGO in Begleitung zweiter targischen Eachen aufhalten.
Protest seitens der UVNO oder anderer Staaten ist zu erwarten.
Targa steckt gerade in einem Dilema. Entweder Kane freilassen und sich als UVNO Mitlied Ärger einheimsen, einen Topterroristen freigelassen zu haben, oder ihn an die UVNO zu übergeben, und mit Vergeltungen seitens Aquatropolis oder der NOD zu rechnen.
Das Interview
Schukawski: Guten Tag Majestät. Was können sie uns zu dem Vorfall heute sagen? Augebeugen berichten , dass sie Schüsse gehört haben. Sind erneut Personen in den Zarenpalsast eingedrungen?
Juri I: Heute Abend sind erneut die Ex-Söldner, die sogenannte Hardenbergsöldner, in den Zarenpalast eingedrungen.
Zur Stunde wissen wir nur, dass es sich um eine Splittergruppe handelt, die versucht hat die Vermögenspapiere des verstorbenen Zaren zu stehlen.
Sie sind gescheitert.
Unsere Palastgarde konnte einige der Söldner nach kleinen Kämpfen festnehmen und verhaften.
Jedoch wurden diese Söldner im Anschluß daran von weiteren Hardenbergsöldnern erschossen, wohl um Beweise zu vernichten. Diese Mörder sind geflohen und werden bereits reichsweit gesucht.
Schukawski: Werden die Sicherheitsvorkerhungen erhöht?
Juri I: Die Sicherheitsvorkehrungen werden erhöht, ja, 100 Polizisten werden von nun an den Palast zusätzlich sichern. (Anm. d. Red.: Es sind darüber hinaus mindestens 500 Gardisten anwesend)
Schukawski: Waren es Catherinisten?
Was gedenken sie gegen diese zu tun?
Juri I: Wer hinter diesem Einbruch steckt, ist noch unklar.
Ich selbst lege diese Sache in die Hände der Justiz.
Schukawski:Wieso sollten die Hardenbergsöldner so etwas tun?
Juri I: Es geht hierbei anscheinend nur um Geld.
Schukawski:Ich danke für das Interview
Rund um den RKES
Zunächst folgt eine Klarstellung um die die bergische Bundespräsidentin in einem Gesprräch mit dem Gesandten Andros bat und zwar, dass Bergen, wie bisher berichtet, weder ein Gründungsmitglied noch Mitglied im RKES ist.
Es gab in Bergen keinerlei Verhandlungen im Bundestag dazu. Diese Fehlmeldung wurde teils durch Falschinterpretation durch Diplomaten aber auch durch die Medien weitergegeben.
Des weiteren wird der RKES offiziell am 1.2.08 in Ascaaron konstituiert. Als Gründungsmitglieder gelten derzeit nur Ascaaron und Andro. Sollten sich Cordanien, Sabisko und Ratharia bis zum 31.1. mit ihrem Abstimmungen beeilt haben, werden sie ebenso als sollche gelten. Allerdings dard wohl klar gesagt sein, dass es nicht darum geht, Titel zu jagen sondern einer sollchen bedeutungsvollen Organisation anzugehören.
Kane in Targa
Der Fürher der Terrorsekte Bruderschaft von NOD, Kane, ist in Targa in seinem Hotelzimmer aus der Isolation entlassen worden. Er darf sich nun auf der IGO in Begleitung zweiter targischen Eachen aufhalten.
Protest seitens der UVNO oder anderer Staaten ist zu erwarten.
Targa steckt gerade in einem Dilema. Entweder Kane freilassen und sich als UVNO Mitlied Ärger einheimsen, einen Topterroristen freigelassen zu haben, oder ihn an die UVNO zu übergeben, und mit Vergeltungen seitens Aquatropolis oder der NOD zu rechnen.
Donnerstag, 24. Januar 2008
Xinhai inszeniert sich selbst
Heute fand auf dem Peng-Deuhai Platz in Xinhai eine Parade zum Geburtstag des umstittenen Präsidenten Wen Cheng Chang statt.
Unter einem Großaufgebot von Menschenmassen, der Armee und der Raketenstreitkräfte zog die Parade die Hauptstadt entlang.
Xinhai rühmte auch seine Astronauten, dort Xaikonauten genannt.
Der Minister für Volksaufklärung Pu Yi nannte Xinhai die am weitesten entwickelte Nation der Welt, was man aber wohl anhand der Technologie eher bestreiten kann.
Insgesamt zeigte sich das Land wohl von seiner besten Seite. Die schlechte bleibt der Presse dahingehend bisher verborgen.
Wahlkampf und Sorge in Bergen
Währned des heißen Wahlkampfes in Bergen, bei dem es absolut keine Tabus gibt, sorgt nun der Kommentar der Bundespräsidentin Angelique bordon für aufsehen.
Sie kritisierte, sowohl die Regierung, als auch indirekt den RKES, das man Bergen nicht hinreichen informiert hätte.
Sie fordert eine rechtliche Aufklärung über den Fall, das behauptet wurde, Bergen sei bereits fast Mitglied in dem Rat.
Schießerein im Zarenpalast?
Nach unbekannten Qellen gab es heute eine Schießerei im Zarenpalast. Augenzeugen berichte, dass der Zar unverletzt sei. Scheinbar wurden einige ehemalige Hardenbergsöldner verhaftet.
Es wäre nicht das erste mal , dass Unbekannte in den Palast eindringen.
Die Sicherheitsvorkehrungen wurden seit dem Mord an Nikolaj II. drastisch erhöht.
Wir berichten weiter, sobald es eine öffentliche Stellungnahme des Palastes gibt.
Heute fand auf dem Peng-Deuhai Platz in Xinhai eine Parade zum Geburtstag des umstittenen Präsidenten Wen Cheng Chang statt.
Unter einem Großaufgebot von Menschenmassen, der Armee und der Raketenstreitkräfte zog die Parade die Hauptstadt entlang.
Xinhai rühmte auch seine Astronauten, dort Xaikonauten genannt.
Der Minister für Volksaufklärung Pu Yi nannte Xinhai die am weitesten entwickelte Nation der Welt, was man aber wohl anhand der Technologie eher bestreiten kann.
Insgesamt zeigte sich das Land wohl von seiner besten Seite. Die schlechte bleibt der Presse dahingehend bisher verborgen.
Wahlkampf und Sorge in Bergen
Währned des heißen Wahlkampfes in Bergen, bei dem es absolut keine Tabus gibt, sorgt nun der Kommentar der Bundespräsidentin Angelique bordon für aufsehen.
Sie kritisierte, sowohl die Regierung, als auch indirekt den RKES, das man Bergen nicht hinreichen informiert hätte.
Sie fordert eine rechtliche Aufklärung über den Fall, das behauptet wurde, Bergen sei bereits fast Mitglied in dem Rat.
Schießerein im Zarenpalast?
Nach unbekannten Qellen gab es heute eine Schießerei im Zarenpalast. Augenzeugen berichte, dass der Zar unverletzt sei. Scheinbar wurden einige ehemalige Hardenbergsöldner verhaftet.
Es wäre nicht das erste mal , dass Unbekannte in den Palast eindringen.
Die Sicherheitsvorkehrungen wurden seit dem Mord an Nikolaj II. drastisch erhöht.
Wir berichten weiter, sobald es eine öffentliche Stellungnahme des Palastes gibt.
Dienstag, 22. Januar 2008
Revolution in der V.I.R.
Heute rief der Revolutionsführer Abdul Karim Shahrani die islamische Revolution in den Vereinigten Islamischen Republiken aus. Er beendet damit die sozialistische Politik seinen Vorgängers Mohammed Sammad.
Shahrani: "[...]Die stolzen Völker von Farnestan und Al-Bathía, streifen das Diktat des Kapitals, der Verwestlichung und des säkularen Staates ab und kehren zurück zu einer wahrhaften Republik, die nur eine islamische sein kann. Die alte Zentralregierung, die unser Land in die tiefe Krise gestürzt hat, ist abgesetzt. Alle Landesgrenzen sind bis auf weiteres geschlossen!".
Die Weltgemeinschaft äußerste sich bisher nocht nicht zu dieser anscheindend unblutig verlaufenden Revolution.
Bergen - Angriff auf Haftanstalt
Die Haftanstalt Falkenberg in Bergen wurde gestern Abend von unbekannten Personen angegriffen. Die Wächter riefen sofort Polizei und Armee zur Hilfe. Zur Zeit toben häftige Kämpfe um die Anstallt. Wer die Angreifer sind oder was sie wollen ist nicht sicher, doch es lässt vermuten, dass sie hinter Anton Slavik, einem NOD-Terroristen her sind.
Geldern - Krieg bald zuende?
Die Anstrengungen Gelderns, das befreundete Land Bagadescha von einem Umstürzler zu befreien, steht kurz vor dem siegreichen Ende. Die Truppen Gelderns haben bereits den Palast des Putschisten erreicht. Bagadescha und besonders Malipur gelten für Geldern als besonders wichtige Handels und Exportpartner. Das Land hat aber den Status einer Kolonie.
Heute rief der Revolutionsführer Abdul Karim Shahrani die islamische Revolution in den Vereinigten Islamischen Republiken aus. Er beendet damit die sozialistische Politik seinen Vorgängers Mohammed Sammad.
Shahrani: "[...]Die stolzen Völker von Farnestan und Al-Bathía, streifen das Diktat des Kapitals, der Verwestlichung und des säkularen Staates ab und kehren zurück zu einer wahrhaften Republik, die nur eine islamische sein kann. Die alte Zentralregierung, die unser Land in die tiefe Krise gestürzt hat, ist abgesetzt. Alle Landesgrenzen sind bis auf weiteres geschlossen!".
Die Weltgemeinschaft äußerste sich bisher nocht nicht zu dieser anscheindend unblutig verlaufenden Revolution.
Bergen - Angriff auf Haftanstalt
Die Haftanstalt Falkenberg in Bergen wurde gestern Abend von unbekannten Personen angegriffen. Die Wächter riefen sofort Polizei und Armee zur Hilfe. Zur Zeit toben häftige Kämpfe um die Anstallt. Wer die Angreifer sind oder was sie wollen ist nicht sicher, doch es lässt vermuten, dass sie hinter Anton Slavik, einem NOD-Terroristen her sind.
Geldern - Krieg bald zuende?
Die Anstrengungen Gelderns, das befreundete Land Bagadescha von einem Umstürzler zu befreien, steht kurz vor dem siegreichen Ende. Die Truppen Gelderns haben bereits den Palast des Putschisten erreicht. Bagadescha und besonders Malipur gelten für Geldern als besonders wichtige Handels und Exportpartner. Das Land hat aber den Status einer Kolonie.
Montag, 21. Januar 2008
Nordbundpakt nun doch
Dreibürgen/Geldern
Der Kaiser von Dreibürgen, Alexander I. hat nach einem tiefgründigen Gespräch mit dem geldrischen Kaiser Ferdinand I. seinen Austritt aus dem Nordbundpakt revidiert.
Geldern entschuldigte sich für das Missverständnis bei Ratharia, was weiterhin, wie Andro und Cordanien, als Beitrittskandidaten zum Nordbundpakt steht.
Bergen vor der Wahl
Bergen
In wenigen Wochen wählt die Bundesrepublikm Bergen ein neues Parlament. Der Wahlkampf ist im vollen Gange und alle Parteien werfen sich gegenseitig versagen vor. Der derzeitigen Regierung wird vorgeworfen, sie seie inaktiv, inkompetent und unfähig die Probleme Bergens zu lösen. Die Regierung verlor den Kanzler Hering, sowie 3 weitere Minister. Derzeit ist der Vizekanzler Fischeron sowie Verteidigungsminister Schmidt, Außenminister Langton sowie die Erziehungsministerin Sauter noch im Amt.
Da der Bundestag aufgelöst wurde, sind der Regierung aber größtenteils die Hände gebunden.
Die Regierung wird der Oppossition vor, dass sie selbst keine Perspektiven hätte. Besonders der LPB wirft man vor, dass sie die letzen beiden Legislaturperioden im Bundestag zu inaktiv gewesen sei. Im VII. Bundestag verlieen die Liberalen die Koalition mit der SPB und brachten diese so zu Fall.
In einer Wahlumfrage kommt die Sammelliste der Grünen/Liberalen auf 43%, die SPB auf 22%, das Linke.Bergen auf 22% und die ZPB auf 13%.
Somit liegen die Grünliberalen klar vorne. Die SPB verliert stark an Stimmen. Das Linke.Bergen, das erstmalig antritt ist mit 22% ebenfalls weit vorne. Die ZPB bleibt nach wie vor bei 13%.
Angst vor dem RKES?
UVNO
Einige UVNO-Delegierte zeigen sich besorgt oder unwissend über den RKES. Einige sehen darin eine Gegenorganisation zur UVNO. Andere hingegen, sehen sie als eine regionale Institution, die andere Ziele, vor allem im Bereich von Wirtschaft und Kultur der Mitglieder vertritt.
Es gab schon des öfteren Diskussionen um den Rat, der als vermeindliche 2. UVNO angesehen wird.
Das genauere studieren des Vertrages des RKES zeigt aber, dass er anders aufgebaut ist und auch andere Ziele als die UVNO hat. Außerdem wollen alle RKES Mitglieder in der UVNO bleiben.
Zar hat geheiratet
Andro
Zar Juri I. hat gestern Caroline Ramirez, eine Adlige aus dem Hause Krolock, die aus Irkanien stammt, geheiratet.
Unter der Teilnahme vieler Gäste wie dem Kaiser von Dreibürgen und weiteren bekannten Staatsgästen gab sich das Paar das Ja-Wort.
Für etwas Missverständnis sorge ein Ritus während der Krönung.
Symbolisch sollten das Brautpaar das "Blut" des Königs von Krolock trinken.
Dabei handelt es sich aber nicht wirklich um menschliches Blut.
Einige Gäste sowie einige Presseagenturen nahmen dies falsch auf und dachten es handelt sich um echtes Blut.
Unterhauswahlen eingeleitet
Andro
Das IV. Unterhaus steht derzeit zur Wahl. Angetreten sind die Androische Reichspartei, ein Zudsammenschluss aus der Partei der Intelligenz und Arbeiter und der Nationalistischen Androischen Partei. Sie gilt als rechtskonservativ, aber mit dem Außenminister Leoniv Leninov, der als diplomatisch geschult und kompetent ist, sowie dem Innenminister Pawel Axelrod, der ein etwas strenges außenpolitisches Auftreten, aber innerpolitisch Stärke beweisst, hat sie gute Chancen.
Als zweites treten an, Lev Gourowitsch. Er gilt als sehr gesonnen, diszipliniert und gerecht, ist aber dennoch Patriot. Seien Liste Gourowitsch tritt ebenfalls zum 4. mal an. Er ist ein Vorreiter gegen den Kommunismus aber auch gegen den Nationalismus. Er setze sich als erstes gegen Catherine III. ein.
Die letze Liste ist die der Volksunion und mit Genossen Ignaf. Die VU gilt als linksdemokratisch und ist eine sozial und wirtschaftskompetent.
Erhöhte Sicherheit
Dschanabath
Nach dem verherenden Anschlag auf die UVNO Hilfsmission, die von Narapul und weiteren Staaten stengstens als bararisch und unhuman verurteilt wurde, wurden die Sicherheitsvorkerhungen verstärkt. Die Mission geh weiter.
Dreibürgen/Geldern
Der Kaiser von Dreibürgen, Alexander I. hat nach einem tiefgründigen Gespräch mit dem geldrischen Kaiser Ferdinand I. seinen Austritt aus dem Nordbundpakt revidiert.
Geldern entschuldigte sich für das Missverständnis bei Ratharia, was weiterhin, wie Andro und Cordanien, als Beitrittskandidaten zum Nordbundpakt steht.
Bergen vor der Wahl
Bergen
In wenigen Wochen wählt die Bundesrepublikm Bergen ein neues Parlament. Der Wahlkampf ist im vollen Gange und alle Parteien werfen sich gegenseitig versagen vor. Der derzeitigen Regierung wird vorgeworfen, sie seie inaktiv, inkompetent und unfähig die Probleme Bergens zu lösen. Die Regierung verlor den Kanzler Hering, sowie 3 weitere Minister. Derzeit ist der Vizekanzler Fischeron sowie Verteidigungsminister Schmidt, Außenminister Langton sowie die Erziehungsministerin Sauter noch im Amt.
Da der Bundestag aufgelöst wurde, sind der Regierung aber größtenteils die Hände gebunden.
Die Regierung wird der Oppossition vor, dass sie selbst keine Perspektiven hätte. Besonders der LPB wirft man vor, dass sie die letzen beiden Legislaturperioden im Bundestag zu inaktiv gewesen sei. Im VII. Bundestag verlieen die Liberalen die Koalition mit der SPB und brachten diese so zu Fall.
In einer Wahlumfrage kommt die Sammelliste der Grünen/Liberalen auf 43%, die SPB auf 22%, das Linke.Bergen auf 22% und die ZPB auf 13%.
Somit liegen die Grünliberalen klar vorne. Die SPB verliert stark an Stimmen. Das Linke.Bergen, das erstmalig antritt ist mit 22% ebenfalls weit vorne. Die ZPB bleibt nach wie vor bei 13%.
Angst vor dem RKES?
UVNO
Einige UVNO-Delegierte zeigen sich besorgt oder unwissend über den RKES. Einige sehen darin eine Gegenorganisation zur UVNO. Andere hingegen, sehen sie als eine regionale Institution, die andere Ziele, vor allem im Bereich von Wirtschaft und Kultur der Mitglieder vertritt.
Es gab schon des öfteren Diskussionen um den Rat, der als vermeindliche 2. UVNO angesehen wird.
Das genauere studieren des Vertrages des RKES zeigt aber, dass er anders aufgebaut ist und auch andere Ziele als die UVNO hat. Außerdem wollen alle RKES Mitglieder in der UVNO bleiben.
Zar hat geheiratet
Andro
Zar Juri I. hat gestern Caroline Ramirez, eine Adlige aus dem Hause Krolock, die aus Irkanien stammt, geheiratet.
Unter der Teilnahme vieler Gäste wie dem Kaiser von Dreibürgen und weiteren bekannten Staatsgästen gab sich das Paar das Ja-Wort.
Für etwas Missverständnis sorge ein Ritus während der Krönung.
Symbolisch sollten das Brautpaar das "Blut" des Königs von Krolock trinken.
Dabei handelt es sich aber nicht wirklich um menschliches Blut.
Einige Gäste sowie einige Presseagenturen nahmen dies falsch auf und dachten es handelt sich um echtes Blut.
Unterhauswahlen eingeleitet
Andro
Das IV. Unterhaus steht derzeit zur Wahl. Angetreten sind die Androische Reichspartei, ein Zudsammenschluss aus der Partei der Intelligenz und Arbeiter und der Nationalistischen Androischen Partei. Sie gilt als rechtskonservativ, aber mit dem Außenminister Leoniv Leninov, der als diplomatisch geschult und kompetent ist, sowie dem Innenminister Pawel Axelrod, der ein etwas strenges außenpolitisches Auftreten, aber innerpolitisch Stärke beweisst, hat sie gute Chancen.
Als zweites treten an, Lev Gourowitsch. Er gilt als sehr gesonnen, diszipliniert und gerecht, ist aber dennoch Patriot. Seien Liste Gourowitsch tritt ebenfalls zum 4. mal an. Er ist ein Vorreiter gegen den Kommunismus aber auch gegen den Nationalismus. Er setze sich als erstes gegen Catherine III. ein.
Die letze Liste ist die der Volksunion und mit Genossen Ignaf. Die VU gilt als linksdemokratisch und ist eine sozial und wirtschaftskompetent.
Erhöhte Sicherheit
Dschanabath
Nach dem verherenden Anschlag auf die UVNO Hilfsmission, die von Narapul und weiteren Staaten stengstens als bararisch und unhuman verurteilt wurde, wurden die Sicherheitsvorkerhungen verstärkt. Die Mission geh weiter.
Donnerstag, 17. Januar 2008
Aufgelöst wurden...
...der bergische Bundestag
Gestern löste die bergische Bundespräsidentin Angelique Bordon den VIII. Bundestag auf Vorschlag des Bundestagspräsidenten auf. Der Bundestag hatte die gesetzliche Mindeszahl von 5 Abgeordneten unterschritten. Von 8, waren nur noch 2 anwesend. Dies ist in Bergen nichts neues, des öffteren wurde das Parlament schon aufgelöst, weil Parlamentarier nicht mehr ihrer Arbeit nachkamen.
Bergen steht nun allerdings vor einem Problem. Ohne Bundestag kann es keinen Wahlleiter für die Neuwahlen bestimmen.
...der Nordbundpakt
Der dreibüroische Kaiser löste gestern Abend einseitg den Nordbundpakt auf. Er begründete diesen Schritt mit der vorschen vorgehensweiße der geldrischen Außenpolitik.
Geldern hatte Ratharia diplomatisch unter Druck gesetzt, entweder dem Nordbundpakt oder dem Rat für Kooperation, Entwicklungs und Sicherheit beizutreten, aber nicht beides.
Dschanabath - Anschlag
Gestern wurde ein Bombenanschlag auf die UVNO Hilfsmission verübt. Bisher wurden laut Bericht nur wneige PErsonen verletzt, es entstand wohl aber ein gewisser Sachschaden.
Kurze Zeit späüter wurde auch ein Frachter des Konzils angegriffen.
Zu der Tat bekennt sich wohl die Bruderschaft von NOD.
Gestern löste die bergische Bundespräsidentin Angelique Bordon den VIII. Bundestag auf Vorschlag des Bundestagspräsidenten auf. Der Bundestag hatte die gesetzliche Mindeszahl von 5 Abgeordneten unterschritten. Von 8, waren nur noch 2 anwesend. Dies ist in Bergen nichts neues, des öffteren wurde das Parlament schon aufgelöst, weil Parlamentarier nicht mehr ihrer Arbeit nachkamen.
Bergen steht nun allerdings vor einem Problem. Ohne Bundestag kann es keinen Wahlleiter für die Neuwahlen bestimmen.
...der Nordbundpakt
Der dreibüroische Kaiser löste gestern Abend einseitg den Nordbundpakt auf. Er begründete diesen Schritt mit der vorschen vorgehensweiße der geldrischen Außenpolitik.
Geldern hatte Ratharia diplomatisch unter Druck gesetzt, entweder dem Nordbundpakt oder dem Rat für Kooperation, Entwicklungs und Sicherheit beizutreten, aber nicht beides.
Dschanabath - Anschlag
Gestern wurde ein Bombenanschlag auf die UVNO Hilfsmission verübt. Bisher wurden laut Bericht nur wneige PErsonen verletzt, es entstand wohl aber ein gewisser Sachschaden.
Kurze Zeit späüter wurde auch ein Frachter des Konzils angegriffen.
Zu der Tat bekennt sich wohl die Bruderschaft von NOD.
Übt Geldern Druck aus?
Geldern/Ratharia
Das HRR Geldern übt auf Ratharia im Bezug auf seinen Beitritt zum Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit Druck aus.
Geldern sieht es so, dass der Rat (RKES) die Souveräntität des Landes einschränken würde.
Dahe soll sich das Land zwischen einem von beiden Bündnissen entscheiden.
Diese Forderung und das anschließende aufschieben seitens der regierenden SDP hat in Ratharia eine Welle der Entwüstung ausgelöst. RDVP und KPR fordern, dass die Regierung den Vertag für den Rat umsetzt, Nationalisten fordern, dass man sich für den Nordbundpakt entscheidet.
Kurze Zeit später gab die Regierung bekannt, man werde erstmal warten, wolle aber mit Geldern verhandeln und dem RKES doch beitreten.
Bisher gibt es seitens der zukünftigen Ratsmitglieder Cordanien, Ascaarun, Sabisko und Andro nich keine Stellungname, man kann aber erwarten, dass diese nicht positiv sein werden.
In Geldern selbst verurteilte die LDPG das vorgehen in der Außenpolitik.
Andro
Neue Partei
In Andro hat sich eine neue Partei, die Radikal Linke Andros (RLA) gegründet. Nach mehreren Anläufen im Innenministerium, die 3x wegen Verfassungsbedenken zurückgewiesen wurden, wurde die Partei nun angenommen und offiziel gegründet. Man wird wohl davon ausgehen, dass das Ministerium die Partei überwachen wird.
Aus dem Unterhaus
Das Unterhaus entscheidet zur Zeit, ob man für die UVNO Futuna und die Freie Konföderation als Staaten annerkennen wird. Während Futuna bisher eine Mehrheit hat, so entahlten sich alle Parteien, was die Konföderation betrifft.
Informationen über den Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit
Die Duma Andros veröffentlichste erstmals den Vertragstext. Der Rat wird sich ab dem 1. Februar in Ascaarun zusamenfinden und ist so in seiner Form einmaldig. Von Kritikern als eine Art zweite UVNO angesehen, sehen seine Beführworter darin ein zwischenstaatliches Kooperationssystem, das unabhängig von der UVNO agiert.
----------------------------------------------------------------------------------
Vertrag über den Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit
Präambel
Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit dient den friedliebenden Nationen als Institution zur kollektiven Zusammenarbeit und Weiterentwicklung.
Art. 1 Grundlegende Bestimmungen
(1) Die unterzeichnenden Vertragsparteien gründen mit Wirkung vom 01.02.2008 einen Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit.
(2) Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit hat seinen Sitz in der Stadt Berino in Ascaarun.
(3) Offizielle Abkürzung des Rates für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit ist RKES.
Art. 2 Mitgliedschaft
(1) Jeder Staat, der die Aufnahmekriterien erfüllt, kann auf eigenen Antrag hin in den RKES aufgenommen werden. Entsprechende Anträge sind an den Generalsekretär zu richten.
(2) Über die Aufnahme von Neumitgliedern entscheidet die Vollversammlung mit absoluter Stimmenmehrheit.
(3) Mitgliedsstaaten können nur ausgeschlossen werden, wenn sie gegen die Bestimmungen oder Beschlüsse des RKES verstoßen und eine Zweidrittelmehrheit der Vollversammlung für einen Ausschluss stimmt.
(4) Vor einem Ausschluss muss der betroffene Mitgliedsstaat über seine Missstände unterrichtet werden. Er hat dann vier Wochen Zeit, diese zu beheben.
(5) Jeder Mitgliedsstaat muss regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen, mindestens jedoch einmal im Monat.
(6) Alle Mitgliedsstaaten betrachten sich gegenseitig als souveräne Staaten und erkennen die bestehenden Grenzen an.
Art. 3 Aufnahmekriterien
(1) Der beitrittswillige Staat muss die Menschenrechte achten, einer internationalen Menschenrechtscharta zugestimmt haben und die Voraussetzungen für die Anerkennung als Staat erfüllen.
(2) Die Voraussetzungen für die Anerkennung als Staat sind erfüllt, wenn ein Land über eine legitimierte Exekutive, Legislative und Judikative verfügt.
Art. 4 Die Vollversammlung
(1) Die Vollversammlung setzt sich aus den Delegierten der Mitgliedsstaaten zusammen und tagt ständig am Sitz des RKES.
(2) Jeder Mitgliedsstaat entsendet einen Delegierten in die Vollversammlung. Jeder Delegierte kann Eingaben an die Vollversammlung machen.
(3) Vorsitzender der Vollversammlung ist der Generalsekretär. Er leitet ihre Sitzungen.
(3) Die Vollversammlung fasst ihre Beschlüsse mit absoluter Stimmenmehrheit, sofern dieser Vertrag für den Einzelfall nichts anderes bestimmt.
Art. 5 Generalsekretär
(1) Der Generalsekretär ist der oberste Repräsentant des RKES. Er repräsentiert ihn nach innen und außen und verkündet förmlich die Beschlüsse der Vollversammlung.
(2) Der Generalsekretär wird monatlich durch Rotation unter den Delegierten der Mitgliedsstaaten bestimmt. Die Reihenfolge bestimmt die Vollversammlung.
(3) Stellvertreter des Generalsekretärs ist derjenige Delegierte, der das Amt im folgenden Monat innenhat.
(4) Bis zur Bestimmung des ersten Generalsekretärs nimmt dessen Amt der Delegierte desjenigen Mitgliedsstaates wahr, auf dessen Staatsgebiet sich der Sitz des RKES befindet.
Art. 6 Kommissionen
(1) Die Vollversammlung kann auf Antrag eines Delegierten für bestimmte Sachgebiete Kommissionen gründen. Die Gründung gilt als genehmigt, wenn eine absolute Stimmenmehrheit dies beschließt.
(2) Jeder Mitgliedsstaat ist berechtigt, einen Vertreter in jede Kommission zu entsenden. Der Vertreter muss nicht Delegierter sein. Assoziierte Mitglieder entsenden einen Vertreter nur in die diejenigen Kommission, denen sie angehören.
(3) Die Vorsitzenden der Kommissionen werden intern mit absoluter Stimmenmehrheit gewählt und abberufen.
(4) Die Kommissionen können für ihr Sachgebiet Empfehlungen an die Vollversammlung aussprechen. Die Vollversammlung ist daran nicht gebunden.
(5) Eine Kommission gilt als aufgelöst, wenn eine absolute Stimmenmehrheit der Vollversammlung dies beschließt.
Art. 7 Aufgaben des RKES
(1) Die Aufgaben des RKES sind:
-die Überwachung von Wahlen,
-die Überwachung der Rechtsstaatlichkeit,
-die Einhaltung der Menschenrechte,
-die Sicherung des Friedens,
-die wirtschafliche Kooperation,
-die Förderung von internationalen Projekten innerhalb des RKES,
-die Entwicklungshilfe für Mitglieder.
(2) Außerhalb seiner Mitgliedsstaaten kann der RKES nur tätig werden, wenn die Vollversammlung dies mit der absoluten Stimmenmehrheit beschließt.
Art. 8 Beobachterstatus und assoziierte Mitglieder
(1) Jedem Staat kann auf Antrag ein Beobachterstatus eingeräumt werden. Dieser beinhaltet das Recht, einen Vertreter ohne Stimmrecht in die Vollversammlung zu entsenden. Entsprechende Anträge sind an den Generalsekretär zu richten.
(2) Assoziierte Mitglieder sind Staaten, denen auf Antrag das Recht zugesprochen wurde, bestimmten Kommission des RKES anzugehören. Sie entsenden keine Vertreter in die Vollversammlung.
(3) Beobachterstatus und assoziierte Mitgliedschaften bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung durch eine absolute Stimmenmehrheit der Vollversammlung.
(4) Ein Widerruf der Genehmigung bedarf der absoluten Stimmenmehrheit der Vollversammlung. Der betroffene Staat ist zuvor anzuhören.
Art. 9 Gültigkeit
(1) Dieser Vertrag tritt mit seiner Unterzeichnung in Kraft.
(2) Der RKES gilt als aufgelöst, wenn er über keine Mitgliedsstaaten mehr verfügt oder eine Dreiviertelmehrheit der Mitgliedsstaaten dies beschließt.
(3) Mit Auflösung des RKES erlischt auch die Gültigkeit dieses Vertrags.
Das HRR Geldern übt auf Ratharia im Bezug auf seinen Beitritt zum Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit Druck aus.
Geldern sieht es so, dass der Rat (RKES) die Souveräntität des Landes einschränken würde.
Dahe soll sich das Land zwischen einem von beiden Bündnissen entscheiden.
Diese Forderung und das anschließende aufschieben seitens der regierenden SDP hat in Ratharia eine Welle der Entwüstung ausgelöst. RDVP und KPR fordern, dass die Regierung den Vertag für den Rat umsetzt, Nationalisten fordern, dass man sich für den Nordbundpakt entscheidet.
Kurze Zeit später gab die Regierung bekannt, man werde erstmal warten, wolle aber mit Geldern verhandeln und dem RKES doch beitreten.
Bisher gibt es seitens der zukünftigen Ratsmitglieder Cordanien, Ascaarun, Sabisko und Andro nich keine Stellungname, man kann aber erwarten, dass diese nicht positiv sein werden.
In Geldern selbst verurteilte die LDPG das vorgehen in der Außenpolitik.
Andro
Neue Partei
In Andro hat sich eine neue Partei, die Radikal Linke Andros (RLA) gegründet. Nach mehreren Anläufen im Innenministerium, die 3x wegen Verfassungsbedenken zurückgewiesen wurden, wurde die Partei nun angenommen und offiziel gegründet. Man wird wohl davon ausgehen, dass das Ministerium die Partei überwachen wird.
Aus dem Unterhaus
Das Unterhaus entscheidet zur Zeit, ob man für die UVNO Futuna und die Freie Konföderation als Staaten annerkennen wird. Während Futuna bisher eine Mehrheit hat, so entahlten sich alle Parteien, was die Konföderation betrifft.
Informationen über den Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit
Die Duma Andros veröffentlichste erstmals den Vertragstext. Der Rat wird sich ab dem 1. Februar in Ascaarun zusamenfinden und ist so in seiner Form einmaldig. Von Kritikern als eine Art zweite UVNO angesehen, sehen seine Beführworter darin ein zwischenstaatliches Kooperationssystem, das unabhängig von der UVNO agiert.
----------------------------------------------------------------------------------
Vertrag über den Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit
Präambel
Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit dient den friedliebenden Nationen als Institution zur kollektiven Zusammenarbeit und Weiterentwicklung.
Art. 1 Grundlegende Bestimmungen
(1) Die unterzeichnenden Vertragsparteien gründen mit Wirkung vom 01.02.2008 einen Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit.
(2) Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit hat seinen Sitz in der Stadt Berino in Ascaarun.
(3) Offizielle Abkürzung des Rates für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit ist RKES.
Art. 2 Mitgliedschaft
(1) Jeder Staat, der die Aufnahmekriterien erfüllt, kann auf eigenen Antrag hin in den RKES aufgenommen werden. Entsprechende Anträge sind an den Generalsekretär zu richten.
(2) Über die Aufnahme von Neumitgliedern entscheidet die Vollversammlung mit absoluter Stimmenmehrheit.
(3) Mitgliedsstaaten können nur ausgeschlossen werden, wenn sie gegen die Bestimmungen oder Beschlüsse des RKES verstoßen und eine Zweidrittelmehrheit der Vollversammlung für einen Ausschluss stimmt.
(4) Vor einem Ausschluss muss der betroffene Mitgliedsstaat über seine Missstände unterrichtet werden. Er hat dann vier Wochen Zeit, diese zu beheben.
(5) Jeder Mitgliedsstaat muss regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen, mindestens jedoch einmal im Monat.
(6) Alle Mitgliedsstaaten betrachten sich gegenseitig als souveräne Staaten und erkennen die bestehenden Grenzen an.
Art. 3 Aufnahmekriterien
(1) Der beitrittswillige Staat muss die Menschenrechte achten, einer internationalen Menschenrechtscharta zugestimmt haben und die Voraussetzungen für die Anerkennung als Staat erfüllen.
(2) Die Voraussetzungen für die Anerkennung als Staat sind erfüllt, wenn ein Land über eine legitimierte Exekutive, Legislative und Judikative verfügt.
Art. 4 Die Vollversammlung
(1) Die Vollversammlung setzt sich aus den Delegierten der Mitgliedsstaaten zusammen und tagt ständig am Sitz des RKES.
(2) Jeder Mitgliedsstaat entsendet einen Delegierten in die Vollversammlung. Jeder Delegierte kann Eingaben an die Vollversammlung machen.
(3) Vorsitzender der Vollversammlung ist der Generalsekretär. Er leitet ihre Sitzungen.
(3) Die Vollversammlung fasst ihre Beschlüsse mit absoluter Stimmenmehrheit, sofern dieser Vertrag für den Einzelfall nichts anderes bestimmt.
Art. 5 Generalsekretär
(1) Der Generalsekretär ist der oberste Repräsentant des RKES. Er repräsentiert ihn nach innen und außen und verkündet förmlich die Beschlüsse der Vollversammlung.
(2) Der Generalsekretär wird monatlich durch Rotation unter den Delegierten der Mitgliedsstaaten bestimmt. Die Reihenfolge bestimmt die Vollversammlung.
(3) Stellvertreter des Generalsekretärs ist derjenige Delegierte, der das Amt im folgenden Monat innenhat.
(4) Bis zur Bestimmung des ersten Generalsekretärs nimmt dessen Amt der Delegierte desjenigen Mitgliedsstaates wahr, auf dessen Staatsgebiet sich der Sitz des RKES befindet.
Art. 6 Kommissionen
(1) Die Vollversammlung kann auf Antrag eines Delegierten für bestimmte Sachgebiete Kommissionen gründen. Die Gründung gilt als genehmigt, wenn eine absolute Stimmenmehrheit dies beschließt.
(2) Jeder Mitgliedsstaat ist berechtigt, einen Vertreter in jede Kommission zu entsenden. Der Vertreter muss nicht Delegierter sein. Assoziierte Mitglieder entsenden einen Vertreter nur in die diejenigen Kommission, denen sie angehören.
(3) Die Vorsitzenden der Kommissionen werden intern mit absoluter Stimmenmehrheit gewählt und abberufen.
(4) Die Kommissionen können für ihr Sachgebiet Empfehlungen an die Vollversammlung aussprechen. Die Vollversammlung ist daran nicht gebunden.
(5) Eine Kommission gilt als aufgelöst, wenn eine absolute Stimmenmehrheit der Vollversammlung dies beschließt.
Art. 7 Aufgaben des RKES
(1) Die Aufgaben des RKES sind:
-die Überwachung von Wahlen,
-die Überwachung der Rechtsstaatlichkeit,
-die Einhaltung der Menschenrechte,
-die Sicherung des Friedens,
-die wirtschafliche Kooperation,
-die Förderung von internationalen Projekten innerhalb des RKES,
-die Entwicklungshilfe für Mitglieder.
(2) Außerhalb seiner Mitgliedsstaaten kann der RKES nur tätig werden, wenn die Vollversammlung dies mit der absoluten Stimmenmehrheit beschließt.
Art. 8 Beobachterstatus und assoziierte Mitglieder
(1) Jedem Staat kann auf Antrag ein Beobachterstatus eingeräumt werden. Dieser beinhaltet das Recht, einen Vertreter ohne Stimmrecht in die Vollversammlung zu entsenden. Entsprechende Anträge sind an den Generalsekretär zu richten.
(2) Assoziierte Mitglieder sind Staaten, denen auf Antrag das Recht zugesprochen wurde, bestimmten Kommission des RKES anzugehören. Sie entsenden keine Vertreter in die Vollversammlung.
(3) Beobachterstatus und assoziierte Mitgliedschaften bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung durch eine absolute Stimmenmehrheit der Vollversammlung.
(4) Ein Widerruf der Genehmigung bedarf der absoluten Stimmenmehrheit der Vollversammlung. Der betroffene Staat ist zuvor anzuhören.
Art. 9 Gültigkeit
(1) Dieser Vertrag tritt mit seiner Unterzeichnung in Kraft.
(2) Der RKES gilt als aufgelöst, wenn er über keine Mitgliedsstaaten mehr verfügt oder eine Dreiviertelmehrheit der Mitgliedsstaaten dies beschließt.
(3) Mit Auflösung des RKES erlischt auch die Gültigkeit dieses Vertrags.
Dienstag, 15. Januar 2008
Novaja Androija - Neues Andro - Die Zeitung für Andro und die Welt
Internationales
UVNO - Hilfe für Dschanabath
Die Mehrheit der Mitglieder der UVNO startet ab heute die Hilfsmission für Dschanabath. Dabei beteidigen sich die meisten Staaten mit Hilfsgütern, Medizin, Lebensmitteln oder Ärzten. Es werden aber auch speziallisierte Teams für den Wiederaufbau entsendet.
Andro beteidigt sich nicht an der Mission, obwohl sie für die Hilfsmission gestimmt hat.
Das kleine Wüstenland zeigt sich etwas brüskiert über die Hilfe der UVNO. Das Land nimmt sie zwar an, bemängelt aber, wieso die UVNO nicht schon früher interveniert hat, als das Land noch von Devon besetzt wurde.
Ascaarun - Rat formiert sich
Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit beginnt sich zu etablieren. Derzeit stimmen 4 Staaten in ihren Parlamenten über den Gründungsvertrag ab. Andro hat den Vertrag bereits angenommen und ratifiziert.
Man rechnet mit weiteren Annahmen bis nächste Woche.
Bergen - Die Regierung
Die Regierung Bergens steht vor einem neuen Desaster.
Mehr als die Hälfte der Minister fehlt seit über 2 Wochen, im Bundestag fehlen sogar 3/4 der Abgeordneten.
Obwohl bald Neuwahlen stattfinden, von denen sich vor allem die Opposition viel erhofft, glauben manche Beobachter, dass Bergen mitlerweile ein hoffnugsloser Fall ist.
Dennoch sind viele nicht gewillt, die Hoffnung auf Besserung der gesamtpolitischen Lage aufzugeben.
Nationales
Andro - IV. Unterhauswahlen
Heute wurden die Listen für die Wahlen geöffnet. Absofort können sich alle Kandidaten und Parteien bis zum 19.1. eintragen lassen.
Die Wahl wird zeigen, ob der derzeitige Premierminister Gourowitsch im Amt bleibt, oder ob eine andere Partei das Rennen gewinnt. Großer Favorit ist der national-konservative ARP Kandidat Pawel Axelrod.
Derweil beschuldigte der unabhängige Kandidat Gourowitsch Axelrod, er sei ein Hardliner und hätte weder innen- noch außenpolitisches Verständnis.
Der Außenmininister Lucius Leninov, ARP Mitglied, gilt hingegen als diplomatisch geschult und geschickt.
Andro - Einführung der Todesstrafe?
Derzeit ist im Ober- und Unterhaus ein Streit entbrannt, ob man in besonders schweren Fällen die Todesstrafe einführen soll.
Während das Oberhaus größtenteils dafür ist, ist das Unterhaus bisher gegen eine Todesstrafe.
Der König von Almachistan nannte diese Gruppe, die sich dagegen aussprechen "ewige Moralisten".
Krolock - Einigung
Das Reichsinnenministerium und der könig Krolocks haben ihren Streit um die KFZ-Kennzeichenfrage geklärt. Das Innenministerium wollte, dass alle Staaten in Andro am Anfang das OIK Kennzeichen für Andro "A" tragen. Antonin I. beführwortete ein KK für Königreich Krolock.
Durch intensive Gespräche lenkte der Korol ein. Man vermutet, dass das Ministerium dem Land Zugeständnisse gemacht hat.
Andro - Steitigkeiten
Zur Zeit tobt eine häftige Debatte im Oberhaus zwischen dem Zaren Juri I. und dem Korol von Krolock, Antonin I.
Experten schlussfolgern, dass dieser Streit sich mitlerweile über persönliche Dinge hinwegsetzt und offen die Politik der Assoziierung angreift.
In diesem Thema ist das Oberhaus sehr gespalten. Während der Zar von Knjaz Newksi untersützt wird, so hat Antonin zweifellos den Knjaz Bailow und den König der Almachen Dymko hinter sich.
Um die Spannungen zwischen der Regierung, dem Zaren und dem Adel, vor allem dem assoziierten Kronen beizulegeb, planen derzeit alle Beteidigten eine Konferenz, die u.a. die Assoziationsfrage neu regeln soll.
Andro - Adel
Zar Juri I. gab seine Verlobung mit Carmen Ramirez bekannt. Dies wäre die erste Hochzeit in Andro seit längerer Zeit in der Zarenfamilie. Die letzte Hochzeit fand vor 17 Jahren unter dem Zaren Alexander II. statt. Ramirez stammt aus Irkanien und ist mit dem Korol von Krolock verwandt. Die Hochzeit ist am 18.1. zu der viele Staatsgäste geladen sind.
UVNO - Hilfe für Dschanabath
Die Mehrheit der Mitglieder der UVNO startet ab heute die Hilfsmission für Dschanabath. Dabei beteidigen sich die meisten Staaten mit Hilfsgütern, Medizin, Lebensmitteln oder Ärzten. Es werden aber auch speziallisierte Teams für den Wiederaufbau entsendet.
Andro beteidigt sich nicht an der Mission, obwohl sie für die Hilfsmission gestimmt hat.
Das kleine Wüstenland zeigt sich etwas brüskiert über die Hilfe der UVNO. Das Land nimmt sie zwar an, bemängelt aber, wieso die UVNO nicht schon früher interveniert hat, als das Land noch von Devon besetzt wurde.
Ascaarun - Rat formiert sich
Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit beginnt sich zu etablieren. Derzeit stimmen 4 Staaten in ihren Parlamenten über den Gründungsvertrag ab. Andro hat den Vertrag bereits angenommen und ratifiziert.
Man rechnet mit weiteren Annahmen bis nächste Woche.
Bergen - Die Regierung
Die Regierung Bergens steht vor einem neuen Desaster.
Mehr als die Hälfte der Minister fehlt seit über 2 Wochen, im Bundestag fehlen sogar 3/4 der Abgeordneten.
Obwohl bald Neuwahlen stattfinden, von denen sich vor allem die Opposition viel erhofft, glauben manche Beobachter, dass Bergen mitlerweile ein hoffnugsloser Fall ist.
Dennoch sind viele nicht gewillt, die Hoffnung auf Besserung der gesamtpolitischen Lage aufzugeben.
Nationales
Andro - IV. Unterhauswahlen
Heute wurden die Listen für die Wahlen geöffnet. Absofort können sich alle Kandidaten und Parteien bis zum 19.1. eintragen lassen.
Die Wahl wird zeigen, ob der derzeitige Premierminister Gourowitsch im Amt bleibt, oder ob eine andere Partei das Rennen gewinnt. Großer Favorit ist der national-konservative ARP Kandidat Pawel Axelrod.
Derweil beschuldigte der unabhängige Kandidat Gourowitsch Axelrod, er sei ein Hardliner und hätte weder innen- noch außenpolitisches Verständnis.
Der Außenmininister Lucius Leninov, ARP Mitglied, gilt hingegen als diplomatisch geschult und geschickt.
Innenminister Axel Pawelrod
Premierminister Lev Gourowitsch
Andro - Einführung der Todesstrafe?
Derzeit ist im Ober- und Unterhaus ein Streit entbrannt, ob man in besonders schweren Fällen die Todesstrafe einführen soll.
Während das Oberhaus größtenteils dafür ist, ist das Unterhaus bisher gegen eine Todesstrafe.
Der König von Almachistan nannte diese Gruppe, die sich dagegen aussprechen "ewige Moralisten".
Krolock - Einigung
Das Reichsinnenministerium und der könig Krolocks haben ihren Streit um die KFZ-Kennzeichenfrage geklärt. Das Innenministerium wollte, dass alle Staaten in Andro am Anfang das OIK Kennzeichen für Andro "A" tragen. Antonin I. beführwortete ein KK für Königreich Krolock.
Durch intensive Gespräche lenkte der Korol ein. Man vermutet, dass das Ministerium dem Land Zugeständnisse gemacht hat.
Andro - Steitigkeiten
Zur Zeit tobt eine häftige Debatte im Oberhaus zwischen dem Zaren Juri I. und dem Korol von Krolock, Antonin I.
Experten schlussfolgern, dass dieser Streit sich mitlerweile über persönliche Dinge hinwegsetzt und offen die Politik der Assoziierung angreift.
In diesem Thema ist das Oberhaus sehr gespalten. Während der Zar von Knjaz Newksi untersützt wird, so hat Antonin zweifellos den Knjaz Bailow und den König der Almachen Dymko hinter sich.
Um die Spannungen zwischen der Regierung, dem Zaren und dem Adel, vor allem dem assoziierten Kronen beizulegeb, planen derzeit alle Beteidigten eine Konferenz, die u.a. die Assoziationsfrage neu regeln soll.
Zar Juri I.
SonstigesAndro - Adel
Zar Juri I. gab seine Verlobung mit Carmen Ramirez bekannt. Dies wäre die erste Hochzeit in Andro seit längerer Zeit in der Zarenfamilie. Die letzte Hochzeit fand vor 17 Jahren unter dem Zaren Alexander II. statt. Ramirez stammt aus Irkanien und ist mit dem Korol von Krolock verwandt. Die Hochzeit ist am 18.1. zu der viele Staatsgäste geladen sind.
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