Großrazzien
Heute fanden in Andro mehrere Großrazzien gegen die Vereinigung "Rote Faust" statt. Das Innenministerium sagt ihr mehrere Vergehen gegen das Strafgesetzbuch nach. So sei diese Organisation nicht nur illegal und kriminell sondern würde auch zu Gewalttaten und Kriegen aufrufen.
So wurden mehrere Plakate durch die Rote Frust angebracht, die sich offen gegen Tehuri wanden.
Ebenso kam es zu einer Demonstration vor dem Palast des Premierministers, während dort die Delegation aus Tehuri und Andro tagte. Die Kundgebung wurde von der Polizei aufgelöst.
Andro-Tehuri Konfilkt
Die Situation zwischen beiden Staaten bleib nach wie vor angespannt.
Derzeit sind zwei tehurische Vertreter bei der androischen Regierung zu Gast um die Probleme mit Franz I. zu lösen. Dieser soll zwei androische Bürger bei einem Autounfall getötet haben. Tehuri berichtet, dass gegen Franz I. ein Prozess stattfinden soll. Andro fordert die Auslieferung des Königs, was das Land aber strikt ablehnt.
Spannungen mit Bleichobourg
Derweil hält sich Franz I. in Bleichobourg, einem assoziierten Staat innerhalb Andros, auf. Das kleine autonome Land sorgt damit erneut für Spannungen mit Andro, die bereits seit Monaten anhalten.
Es geht vor allem darum, dass sich Bleichobourg äußerst unkooperativ gegenüber Andro verhält. So will es u.a. die derzeitige Währung, den Ramwuv, ändern und strebt auch andere Pläne an, die der Regierung und dem Zaren in Koskow nicht gefallen.
Für Andro ist Bleichobourg nur eine autonome Provinz die gemäß der Verfassung und eines Vertrages fast volle innenpolitische Autonomie besitzt. Aber das Reich ist nach wie vor der Protektor und der außenpolitische Vertreter des kleines Landes. Bleichobourg sieht sich selbst, unter Richard I. einem Lothianer, als einen souveränen Staat an.
Die Linken melden sich zu Wort
Dreibürgen
In Dreibürgen kommt es derzeit zu Ausschreitungen und Demonstrationen linker Gruppen. Angeführt von der VSP wirft die Partei der USPD, die ein Koalitionsbündniss mit der NLP anstrebt, Wahlbetrug vor. Laut einer Presseerklärung der VSP-Führung, ist die USPD in das bürgerliche Lager übergetreten und würde nun mit Polizeigewalt gegen die Sozialisten vorgehen.
Obwohl die sozialistische VSP und die sozialdemokratische USPD zusammen 50% erreicht hätten, hat sich die USPD wohl von seinem alten Koalitionspartner VSP abgewandt.
Aus welchen Gründen ist bisher unbekannt, aber es ist durchaus möglich, dass sich die USPD einen aktiveren Koalitionspartner als die Sozialisten wünscht.
Die neue Regierung unter der neuen NLP (Nationalliberale) entspringt der alten DNP (Dreibürgischnationale Partei, sozialliberal) und der alten NLP (nationalliberal).
Montag, 25. Februar 2008
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