Demonstration für Waffenfreiheit
Andro
Heute kam es in einigen Großstädten Andros und vor allem auch in den Almachengebieten zu Demonstrationen gegen das zurzeit im Unterhaus debatierte Waffengesetz.
Es sieht vor, dass normale Bürger keine Waffen mehr besitzen dürfen, sowie ihre Waffen entweder, unentgeltlich, abgeben, oder durch die Polizei unbrauchbar machen müssen.
Viele Bürger wollen ihre Waffen aber zum Schutz behalten, bzw. wollen für die Waffenabgabe Geld, da sonst ein gewisser wirtschaftlicher Schaden droht.
Auch Waffensammler sind erbost. Selbst sie müssten Waffenscheine oder Lizenzen haben um Antiquitäten oder Museumsstücke zu besitzen. Sie wehren sich vor allem gegen auf das Amt zur Anmeldung und Registrierung der Waffen.
Die Regierung will mit diesem Gesetz der hohen Kriminalität, besonders unter Jugendlichen entgegenwirken. Obwohl Andro ein großes Wirtschaftswachstum hat und auch der BIP gestiegen ist, provitieren nicht alle Schichten von dem Erfolg.
Der Innenminister Axelrod, lehnt eine Zahlung "Geld gegen Waffen" ab. Er will statt Geldzahlungen neue Polizisten an Bahnhöfen und in Dörfern einstellen.
Verfahrensfehler im Außenministerium?
Andro
Wie aus Diplmatenkreisen bekannt wurde, liegt im Außenministerium ein verfassungswidriger Fehler in einer Entscheidung über den UVNO Deligierten Andros vor.
Dieser legte dem Außenministerium eine Empfehlung über eine Abstimmung der UVNO vor. Das Ministerum gab eine Antwort und auch wie der Delegierte abzustimmen habe.
Dies ist aber laut Verfassung nicht legal, denn über alle UVNO Abstimmungen muss zuvor vom Unterhaus entschieden werden.
Es wurde auch bekannt, dass sich der Zar ins Außenministerium begeben hat. Ob er den Minister wegen des Verfahrensfehler rügen will, bleibt unklar.
Einfache Wahl
Dreibürgen
Die Dreibürgener sind zu den XVI Reichstagswahlen aufgerufen. Diesmal treten weniger Partein an als das letze mal.
Generel hat sich die Parteienlandschaft Dreibürgens von 8 auf 4 Parzeien verkleinert. Zum einen tritt die VL nicht mehr an, zum anderen auch nicht mehr die CNVP sowie die HVP.
Der Wähler darf sich nun auch nur noch zwischen einer liberalen Partei entscheiden, da DNP und NLP eine gemeinsame Wahlliste führen und auch eine Fusion anstreben.
Somit bleiben noch VSP, USPD und Bund der Kaisertreuen.
Neue Kolonie?
Geldern
Das HRR Geldern hat nun auch Reichswehrtruppen in seiner Kolonie Malipur stationiert. Damit untermauert es seinen Anspruch auf das Gebiet, das künftig auf dem südkontinent liegen soll.
Zeitgleich kam es aber zu Demonstrationen seitens der Bevölkerung Malipurs über die Trupen aus Geldern.
De jure ist das Land zwar eine unabhänige Monarchie, faktisch aber hält das Reich sich eine direkte Kontrolle vor.
Hauptstadt Konstantinopolis hart umkämpft
Rem
Die Hauptstadt der Teilprovinz Rems, Konstantinopolis, mit dem Sitz der Kaiserin, wird nach wie vor von den Truppen der "Republikaner" belagert. Bisher konnte die kaiserliche Garde die Angreifer an der Metaxastellung aufhalten, allerdings sind sie mit 1000 zu ca. 30.000 stark unterlegen.
Bald neues UVNO Mitglied?
Ratharia
Die Mitglieder der UVNO dürften bald um ein neues Mitglied berreichert werden: Ratharia. Die Republik gedenkt über einen beitritt zu der Weltorganisation nach. Ratharia ist, wie die UVNO Mitglieder Sabikso und Andro, Mitglied im RKES.
Demonstrationen in Xinhai
Xinhai
Seit geraumer Zeit gibt es in der Hauptstadt Xinhais Huangzhou Proteste und Demonstrationen von einer bisher unbekannten Oppositionsbewegung die sich selbst die Demokratiosche Partei Xinhais nennt (DPX).
Sie fordert das Ende des Machtmonopols der KPX (Kommunistische Partei Xinhais) und ein Ende des "Wenismus", einer Art "Führerkult", sowie einen wahren Kommunismus.
Sofort trafen Polizisten der Regierung ein und umstellten die Demonstranten.
Verwunderlich war es allerdings, als zwei Minister der Regierung, Pu Vi, Minister für Volksaufklärung und Chi Peng Diao, Außenminister, das Wort an die Demonstranten wanten.
Während Pu Yi einen gemäßigten Ton und für die Solidarität mit dem Volke aufrief um die Demonstration zu beenden, hatte Chi einen härteren Tonfall.
Er beschuldigte die Menschenmenge als Verräter.
Das Staatsfernsehen gab später an, dass es sich bei dem Aufmarsch vor dem Präsidentenpalast nur um dostarusische Reaktionäre handeln würde.
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