Nordbundpakt nun doch
Dreibürgen/Geldern
Der Kaiser von Dreibürgen, Alexander I. hat nach einem tiefgründigen Gespräch mit dem geldrischen Kaiser Ferdinand I. seinen Austritt aus dem Nordbundpakt revidiert.
Geldern entschuldigte sich für das Missverständnis bei Ratharia, was weiterhin, wie Andro und Cordanien, als Beitrittskandidaten zum Nordbundpakt steht.
Bergen vor der Wahl
Bergen
In wenigen Wochen wählt die Bundesrepublikm Bergen ein neues Parlament. Der Wahlkampf ist im vollen Gange und alle Parteien werfen sich gegenseitig versagen vor. Der derzeitigen Regierung wird vorgeworfen, sie seie inaktiv, inkompetent und unfähig die Probleme Bergens zu lösen. Die Regierung verlor den Kanzler Hering, sowie 3 weitere Minister. Derzeit ist der Vizekanzler Fischeron sowie Verteidigungsminister Schmidt, Außenminister Langton sowie die Erziehungsministerin Sauter noch im Amt.
Da der Bundestag aufgelöst wurde, sind der Regierung aber größtenteils die Hände gebunden.
Die Regierung wird der Oppossition vor, dass sie selbst keine Perspektiven hätte. Besonders der LPB wirft man vor, dass sie die letzen beiden Legislaturperioden im Bundestag zu inaktiv gewesen sei. Im VII. Bundestag verlieen die Liberalen die Koalition mit der SPB und brachten diese so zu Fall.
In einer Wahlumfrage kommt die Sammelliste der Grünen/Liberalen auf 43%, die SPB auf 22%, das Linke.Bergen auf 22% und die ZPB auf 13%.
Somit liegen die Grünliberalen klar vorne. Die SPB verliert stark an Stimmen. Das Linke.Bergen, das erstmalig antritt ist mit 22% ebenfalls weit vorne. Die ZPB bleibt nach wie vor bei 13%.
Angst vor dem RKES?
UVNO
Einige UVNO-Delegierte zeigen sich besorgt oder unwissend über den RKES. Einige sehen darin eine Gegenorganisation zur UVNO. Andere hingegen, sehen sie als eine regionale Institution, die andere Ziele, vor allem im Bereich von Wirtschaft und Kultur der Mitglieder vertritt.
Es gab schon des öfteren Diskussionen um den Rat, der als vermeindliche 2. UVNO angesehen wird.
Das genauere studieren des Vertrages des RKES zeigt aber, dass er anders aufgebaut ist und auch andere Ziele als die UVNO hat. Außerdem wollen alle RKES Mitglieder in der UVNO bleiben.
Zar hat geheiratet
Andro
Zar Juri I. hat gestern Caroline Ramirez, eine Adlige aus dem Hause Krolock, die aus Irkanien stammt, geheiratet.
Unter der Teilnahme vieler Gäste wie dem Kaiser von Dreibürgen und weiteren bekannten Staatsgästen gab sich das Paar das Ja-Wort.
Für etwas Missverständnis sorge ein Ritus während der Krönung.
Symbolisch sollten das Brautpaar das "Blut" des Königs von Krolock trinken.
Dabei handelt es sich aber nicht wirklich um menschliches Blut.
Einige Gäste sowie einige Presseagenturen nahmen dies falsch auf und dachten es handelt sich um echtes Blut.
Unterhauswahlen eingeleitet
Andro
Das IV. Unterhaus steht derzeit zur Wahl. Angetreten sind die Androische Reichspartei, ein Zudsammenschluss aus der Partei der Intelligenz und Arbeiter und der Nationalistischen Androischen Partei. Sie gilt als rechtskonservativ, aber mit dem Außenminister Leoniv Leninov, der als diplomatisch geschult und kompetent ist, sowie dem Innenminister Pawel Axelrod, der ein etwas strenges außenpolitisches Auftreten, aber innerpolitisch Stärke beweisst, hat sie gute Chancen.
Als zweites treten an, Lev Gourowitsch. Er gilt als sehr gesonnen, diszipliniert und gerecht, ist aber dennoch Patriot. Seien Liste Gourowitsch tritt ebenfalls zum 4. mal an. Er ist ein Vorreiter gegen den Kommunismus aber auch gegen den Nationalismus. Er setze sich als erstes gegen Catherine III. ein.
Die letze Liste ist die der Volksunion und mit Genossen Ignaf. Die VU gilt als linksdemokratisch und ist eine sozial und wirtschaftskompetent.
Erhöhte Sicherheit
Dschanabath
Nach dem verherenden Anschlag auf die UVNO Hilfsmission, die von Narapul und weiteren Staaten stengstens als bararisch und unhuman verurteilt wurde, wurden die Sicherheitsvorkerhungen verstärkt. Die Mission geh weiter.
Montag, 21. Januar 2008
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