Mittwoch, 30. Januar 2008

Koalitionsverhandlungen laufen
Andro

Die drei gewählten Parteien Andros haben sich vorläufig auf eine erneute gemeinsame Regierungsbildung geeinigt. In Andro wird eine Konsenzdemokratie bereits seit dem II. Unterhaus gepflegt.
Premierminister und Sozialminister würde dann Lev Gourowitsch (parteilos), sein Vize wäre Leionid Leninov (ARP), der ebenso Kultur, Außen und Verteidigungsminister wird. Pawel Axelrod (ARP)bekleitet das Innen und Justitzministerium und Genosse Ignaf (VU) Wirtschaft, Arbeit und die Finanzen.
Insgesamt kann man von einer stabilen und durchaus fähigen Regierung sprechen.


Heiße Debatte um den RKES
Cordanien

Die Opposition in Cordanien zieht die Abstimmung über einen Beitritt zum RKES durch Verfahrensfragen in die Länge. Obwohl sollche Fragen durchaus berechtigt und auch erwünscht sind, so ist es doch gerade von einer sozialistischen Partei zu erwarten, dass sie aus Gründen des Fortschritts dafür stimmt.
Hingegen stimmten die Nationalisten in Ratharia dagegen.


Neue Mitglieder
Sabisko/Ratharia

Sabisko und Ratharia haben den Gründungsvertag für den RKES unterzeichnet. Somit treten sie ebenfalls zum 1.2. dem Rat bei und gelten als Gründungsmitglieder.
In Ratharia stellte sich die NRP gegen den Rat, da sie eine zu starke Beeinflussung Ratharias durch andere Staaten sah. Dennoch überstimme die 70%ige Mehrheit aus der SPD die Nationalisten.
In Sabisko wurde der Vertrag mit einem Volksreferendum mit
88,9% ja-Stimmen angenommen


Vizekanzler wechselt die Partei
Bergen

Der bergische Vuzekanzler und Innenminister Jan Fischerson, hat von der von ihm selbst gegründeten ZPB zu der linksdemokratischen Linkes.Bergen Partei gewechselt.
Er begründete diesen Schritt mit seiner eigenen Entfremdung zur seiner alten Partei, also auch seine neue politische Einstellung zu mehr Sozialem.
Der Wechsel wurde unterschiedlich aufgenommen.
Einige Politiker begrüten ihn, andere konnten diesen Schritt überhaupt nicht nachvollziehen.
Was nun aus der ZPB wird, da die derzeitige Vorsitzende Angela Sauter ebenfalls einen Rücktritt angündige ist unklar. Derzeit wäre nur Fritz Grimpen in der Partei.


Freitag, 25. Januar 2008

Schießerei im Palast
Das Interview

Schukawski: Guten Tag Majestät. Was können sie uns zu dem Vorfall heute sagen? Augebeugen berichten , dass sie Schüsse gehört haben. Sind erneut Personen in den Zarenpalsast eingedrungen?
Juri I: Heute Abend sind erneut die Ex-Söldner, die sogenannte Hardenbergsöldner, in den Zarenpalast eingedrungen.
Zur Stunde wissen wir nur, dass es sich um eine Splittergruppe handelt, die versucht hat die Vermögenspapiere des verstorbenen Zaren zu stehlen.
Sie sind gescheitert.
Unsere Palastgarde konnte einige der Söldner nach kleinen Kämpfen festnehmen und verhaften.
Jedoch wurden diese Söldner im Anschluß daran von weiteren Hardenbergsöldnern erschossen, wohl um Beweise zu vernichten.
Diese Mörder sind geflohen und werden bereits reichsweit gesucht.
Schukawski: Werden die Sicherheitsvorkerhungen erhöht?
Juri I: Die Sicherheitsvorkehrungen werden erhöht, ja, 100 Polizisten werden von nun an den Palast zusätzlich sichern. (Anm. d. Red.: Es sind darüber hinaus mindestens 500 Gardisten anwesend)
Schukawski: Waren es Catherinisten?
Was gedenken sie gegen diese zu tun?
Juri I: Wer hinter diesem Einbruch steckt, ist noch unklar.
Ich selbst lege diese Sache in die Hände der Justiz.
Schukawski:Wieso sollten die Hardenbergsöldner so etwas tun?
Juri I: Es geht hierbei anscheinend nur um Geld.
Schukawski:Ich danke für das Interview



Rund um den RKES
Zunächst folgt eine Klarstellung um die die bergische Bundespräsidentin in einem Gesprräch mit dem Gesandten Andros bat und zwar, dass Bergen, wie bisher berichtet, weder ein Gründungsmitglied noch Mitglied im RKES ist.
Es gab in Bergen keinerlei Verhandlungen im Bundestag dazu. Diese Fehlmeldung wurde teils durch Falschinterpretation durch Diplomaten aber auch durch die Medien weitergegeben.

Des weiteren wird der RKES offiziell am 1.2.08 in Ascaaron konstituiert. Als Gründungsmitglieder gelten derzeit nur Ascaaron und Andro. Sollten sich Cordanien, Sabisko und Ratharia bis zum 31.1. mit ihrem Abstimmungen beeilt haben, werden sie ebenso als sollche gelten. Allerdings dard wohl klar gesagt sein, dass es nicht darum geht, Titel zu jagen sondern einer sollchen bedeutungsvollen Organisation anzugehören.


Kane in Targa
Der Fürher der Terrorsekte Bruderschaft von NOD, Kane, ist in Targa in seinem Hotelzimmer aus der Isolation entlassen worden. Er darf sich nun auf der IGO in Begleitung zweiter targischen Eachen aufhalten.
Protest seitens der UVNO oder anderer Staaten ist zu erwarten.
Targa steckt gerade in einem Dilema. Entweder Kane freilassen und sich als UVNO Mitlied Ärger einheimsen, einen Topterroristen freigelassen zu haben, oder ihn an die UVNO zu übergeben, und mit Vergeltungen seitens Aquatropolis oder der NOD zu rechnen.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Xinhai inszeniert sich selbst

Heute fand auf dem Peng-Deuhai Platz in Xinhai eine Parade zum Geburtstag des umstittenen Präsidenten Wen Cheng Chang statt.
Unter einem Großaufgebot von Menschenmassen, der Armee und der Raketenstreitkräfte zog die Parade die Hauptstadt entlang.
Xinhai rühmte auch seine Astronauten, dort Xaikonauten genannt.
Der Minister für Volksaufklärung Pu Yi nannte Xinhai die am weitesten entwickelte Nation der Welt, was man aber wohl anhand der Technologie eher bestreiten kann.

Insgesamt zeigte sich das Land wohl von seiner besten Seite. Die schlechte bleibt der Presse dahingehend bisher verborgen.



Wahlkampf und Sorge in Bergen

Währned des heißen Wahlkampfes in Bergen, bei dem es absolut keine Tabus gibt, sorgt nun der Kommentar der Bundespräsidentin Angelique bordon für aufsehen.
Sie kritisierte, sowohl die Regierung, als auch indirekt den RKES, das man Bergen nicht hinreichen informiert hätte.
Sie fordert eine rechtliche Aufklärung über den Fall, das behauptet wurde, Bergen sei bereits fast Mitglied in dem Rat.


Schießerein im Zarenpalast?

Nach unbekannten Qellen gab es heute eine Schießerei im Zarenpalast. Augenzeugen berichte, dass der Zar unverletzt sei. Scheinbar wurden einige ehemalige Hardenbergsöldner verhaftet.
Es wäre nicht das erste mal , dass Unbekannte in den Palast eindringen.
Die Sicherheitsvorkehrungen wurden seit dem Mord an Nikolaj II. drastisch erhöht.
Wir berichten weiter, sobald es eine öffentliche Stellungnahme des Palastes gibt.

Dienstag, 22. Januar 2008

Revolution in der V.I.R.

Heute rief der Revolutionsführer Abdul Karim Shahrani die islamische Revolution in den Vereinigten Islamischen Republiken aus. Er beendet damit die sozialistische Politik seinen Vorgängers Mohammed Sammad.
Shahrani: "
[...]Die stolzen Völker von Farnestan und Al-Bathía, streifen das Diktat des Kapitals, der Verwestlichung und des säkularen Staates ab und kehren zurück zu einer wahrhaften Republik, die nur eine islamische sein kann. Die alte Zentralregierung, die unser Land in die tiefe Krise gestürzt hat, ist abgesetzt. Alle Landesgrenzen sind bis auf weiteres geschlossen!".

Die Weltgemeinschaft äußerste sich bisher nocht nicht zu dieser anscheindend unblutig verlaufenden Revolution.



Bergen - Angriff auf Haftanstalt

Die Haftanstalt Falkenberg in Bergen wurde gestern Abend von unbekannten Personen angegriffen. Die Wächter riefen sofort Polizei und Armee zur Hilfe. Zur Zeit toben häftige Kämpfe um die Anstallt. Wer die Angreifer sind oder was sie wollen ist nicht sicher, doch es lässt vermuten, dass sie hinter Anton Slavik, einem NOD-Terroristen her sind.



Geldern - Krieg bald zuende?

Die Anstrengungen Gelderns, das befreundete Land Bagadescha von einem Umstürzler zu befreien, steht kurz vor dem siegreichen Ende. Die Truppen Gelderns haben bereits den Palast des Putschisten erreicht.
Bagadescha und besonders Malipur gelten für Geldern als besonders wichtige Handels und Exportpartner. Das Land hat aber den Status einer Kolonie.







Montag, 21. Januar 2008

Nordbundpakt nun doch
Dreibürgen/Geldern

Der Kaiser von Dreibürgen, Alexander I. hat nach einem tiefgründigen Gespräch mit dem geldrischen Kaiser Ferdinand I. seinen Austritt aus dem Nordbundpakt revidiert.
Geldern entschuldigte sich für das Missverständnis bei Ratharia, was weiterhin, wie Andro und Cordanien, als Beitrittskandidaten zum Nordbundpakt steht.


Bergen vor der Wahl
Bergen


In wenigen Wochen wählt die Bundesrepublikm Bergen ein neues Parlament. Der Wahlkampf ist im vollen Gange und alle Parteien werfen sich gegenseitig versagen vor. Der derzeitigen Regierung wird vorgeworfen, sie seie inaktiv, inkompetent und unfähig die Probleme Bergens zu lösen. Die Regierung verlor den Kanzler Hering, sowie 3 weitere Minister. Derzeit ist der Vizekanzler Fischeron sowie Verteidigungsminister Schmidt, Außenminister Langton sowie die Erziehungsministerin Sauter noch im Amt.
Da der Bundestag aufgelöst wurde, sind der Regierung aber größtenteils die Hände gebunden.

Die Regierung wird der Oppossition vor, dass sie selbst keine Perspektiven hätte. Besonders der LPB wirft man vor, dass sie die letzen beiden Legislaturperioden im Bundestag zu inaktiv gewesen sei. Im VII. Bundestag verlieen die Liberalen die Koalition mit der SPB und brachten diese so zu Fall.


In einer Wahlumfrage kommt die Sammelliste der Grünen/Liberalen auf 43%, die SPB auf 22%, das Linke.Bergen auf 22% und die ZPB auf 13%.

Somit liegen die Grünliberalen klar vorne. Die SPB verliert stark an Stimmen. Das Linke.Bergen, das erstmalig antritt ist mit 22% ebenfalls weit vorne. Die ZPB bleibt nach wie vor bei 13%.



Angst vor dem RKES?
UVNO

Einige UVNO-Delegierte zeigen sich besorgt oder unwissend über den RKES. Einige sehen darin eine Gegenorganisation zur UVNO. Andere hingegen, sehen sie als eine regionale Institution, die andere Ziele, vor allem im Bereich von Wirtschaft und Kultur der Mitglieder vertritt.
Es gab schon des öfteren Diskussionen um den Rat, der als vermeindliche 2. UVNO angesehen wird.
Das genauere studieren des Vertrages des RKES zeigt aber, dass er anders aufgebaut ist und auch andere Ziele als die UVNO hat. Außerdem wollen alle RKES Mitglieder in der UVNO bleiben.

Zar hat geheiratet
Andro

Zar Juri I. hat gestern Caroline Ramirez, eine Adlige aus dem Hause Krolock, die aus Irkanien stammt, geheiratet.
Unter der Teilnahme vieler Gäste wie dem Kaiser von Dreibürgen und weiteren bekannten Staatsgästen gab sich das Paar das Ja-Wort.
Für etwas Missverständnis sorge ein Ritus während der Krönung.
Symbolisch sollten das Brautpaar das "Blut" des Königs von Krolock trinken.
Dabei handelt es sich aber nicht wirklich um menschliches Blut.
Einige Gäste sowie einige Presseagenturen nahmen dies falsch auf und dachten es handelt sich um echtes Blut.


Unterhauswahlen eingeleitet
Andro

Das IV. Unterhaus steht derzeit zur Wahl. Angetreten sind die Androische Reichspartei, ein Zudsammenschluss aus der Partei der Intelligenz und Arbeiter und der Nationalistischen Androischen Partei. Sie gilt als rechtskonservativ, aber mit dem Außenminister Leoniv Leninov, der als diplomatisch geschult und kompetent ist, sowie dem Innenminister Pawel Axelrod, der ein etwas strenges außenpolitisches Auftreten, aber innerpolitisch Stärke beweisst, hat sie gute Chancen.

Als zweites treten an, Lev Gourowitsch. Er gilt als sehr gesonnen, diszipliniert und gerecht, ist aber dennoch Patriot. Seien Liste Gourowitsch tritt ebenfalls zum 4. mal an. Er ist ein Vorreiter gegen den Kommunismus aber auch gegen den Nationalismus. Er setze sich als erstes gegen Catherine III. ein.

Die letze Liste ist die der Volksunion und mit Genossen Ignaf. Die VU gilt als linksdemokratisch und ist eine sozial und wirtschaftskompetent.


Erhöhte Sicherheit
Dschanabath

Nach dem verherenden Anschlag auf die UVNO Hilfsmission, die von Narapul und weiteren Staaten stengstens als bararisch und unhuman verurteilt wurde, wurden die Sicherheitsvorkerhungen verstärkt. Die Mission geh weiter.


Donnerstag, 17. Januar 2008

Aufgelöst wurden...

...der bergische Bundestag

Gestern löste die bergische Bundespräsidentin Angelique Bordon den VIII. Bundestag auf Vorschlag des Bundestagspräsidenten auf. Der Bundestag hatte die gesetzliche Mindeszahl von 5 Abgeordneten unterschritten. Von 8, waren nur noch 2 anwesend. Dies ist in Bergen nichts neues, des öffteren wurde das Parlament schon aufgelöst, weil Parlamentarier nicht mehr ihrer Arbeit nachkamen.
Bergen steht nun allerdings vor einem Problem. Ohne Bundestag kann es keinen Wahlleiter für die Neuwahlen bestimmen.

...der Nordbundpakt

Der dreibüroische Kaiser löste gestern Abend einseitg den Nordbundpakt auf. Er begründete diesen Schritt mit der vorschen vorgehensweiße der geldrischen Außenpolitik.
Geldern hatte Ratharia diplomatisch unter Druck gesetzt, entweder dem Nordbundpakt oder dem Rat für Kooperation, Entwicklungs und Sicherheit beizutreten, aber nicht beides.


Dschanabath - Anschlag

Gestern wurde ein Bombenanschlag auf die UVNO Hilfsmission verübt. Bisher wurden laut Bericht nur wneige PErsonen verletzt, es entstand wohl aber ein gewisser Sachschaden.

Kurze Zeit späüter wurde auch ein Frachter des Konzils angegriffen.
Zu der Tat bekennt sich wohl die Bruderschaft von NOD.



Übt Geldern Druck aus?

Geldern/Ratharia

Das HRR Geldern übt auf Ratharia im Bezug auf seinen Beitritt zum Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit Druck aus.
Geldern sieht es so, dass der Rat (RKES) die Souveräntität des Landes einschränken würde.
Dahe soll sich das Land zwischen einem von beiden Bündnissen entscheiden.
Diese Forderung und das anschließende aufschieben seitens der regierenden SDP hat in Ratharia eine Welle der Entwüstung ausgelöst. RDVP und KPR fordern, dass die Regierung den Vertag für den Rat umsetzt, Nationalisten fordern, dass man sich für den Nordbundpakt entscheidet.

Kurze Zeit später gab die Regierung bekannt, man werde erstmal warten, wolle aber mit Geldern verhandeln und dem RKES doch beitreten.
Bisher gibt es seitens der zukünftigen Ratsmitglieder Cordanien, Ascaarun, Sabisko und Andro nich keine Stellungname, man kann aber erwarten, dass diese nicht positiv sein werden.

In Geldern selbst verurteilte die LDPG das vorgehen in der Außenpolitik.



Andro

Neue Partei

In Andro hat sich eine neue Partei, die Radikal Linke Andros (RLA) gegründet. Nach mehreren Anläufen im Innenministerium, die 3x wegen Verfassungsbedenken zurückgewiesen wurden, wurde die Partei nun angenommen und offiziel gegründet. Man wird wohl davon ausgehen, dass das Ministerium die Partei überwachen wird.

Aus dem Unterhaus

Das Unterhaus entscheidet zur Zeit, ob man für die UVNO Futuna und die Freie Konföderation als Staaten annerkennen wird. Während Futuna bisher eine Mehrheit hat, so entahlten sich alle Parteien, was die Konföderation betrifft.


Informationen über den Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit

Die Duma Andros veröffentlichste erstmals den Vertragstext. Der Rat wird sich ab dem 1. Februar in Ascaarun zusamenfinden und ist so in seiner Form einmaldig. Von Kritikern als eine Art zweite UVNO angesehen, sehen seine Beführworter darin ein zwischenstaatliches Kooperationssystem, das unabhängig von der UVNO agiert.

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Vertrag über den Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit

Präambel
Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit dient den friedliebenden Nationen als Institution zur kollektiven Zusammenarbeit und Weiterentwicklung.

Art. 1 Grundlegende Bestimmungen
(1) Die unterzeichnenden Vertragsparteien gründen mit Wirkung vom 01.02.2008 einen Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit.
(2) Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit hat seinen Sitz in der Stadt Berino in Ascaarun.
(3) Offizielle Abkürzung des Rates für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit ist RKES.

Art. 2 Mitgliedschaft
(1) Jeder Staat, der die Aufnahmekriterien erfüllt, kann auf eigenen Antrag hin in den RKES aufgenommen werden. Entsprechende Anträge sind an den Generalsekretär zu richten.
(2) Über die Aufnahme von Neumitgliedern entscheidet die Vollversammlung mit absoluter Stimmenmehrheit.
(3) Mitgliedsstaaten können nur ausgeschlossen werden, wenn sie gegen die Bestimmungen oder Beschlüsse des RKES verstoßen und eine Zweidrittelmehrheit der Vollversammlung für einen Ausschluss stimmt.
(4) Vor einem Ausschluss muss der betroffene Mitgliedsstaat über seine Missstände unterrichtet werden. Er hat dann vier Wochen Zeit, diese zu beheben.
(5) Jeder Mitgliedsstaat muss regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen, mindestens jedoch einmal im Monat.
(6) Alle Mitgliedsstaaten betrachten sich gegenseitig als souveräne Staaten und erkennen die bestehenden Grenzen an.

Art. 3 Aufnahmekriterien
(1) Der beitrittswillige Staat muss die Menschenrechte achten, einer internationalen Menschenrechtscharta zugestimmt haben und die Voraussetzungen für die Anerkennung als Staat erfüllen.
(2) Die Voraussetzungen für die Anerkennung als Staat sind erfüllt, wenn ein Land über eine legitimierte Exekutive, Legislative und Judikative verfügt.

Art. 4 Die Vollversammlung
(1) Die Vollversammlung setzt sich aus den Delegierten der Mitgliedsstaaten zusammen und tagt ständig am Sitz des RKES.
(2) Jeder Mitgliedsstaat entsendet einen Delegierten in die Vollversammlung. Jeder Delegierte kann Eingaben an die Vollversammlung machen.
(3) Vorsitzender der Vollversammlung ist der Generalsekretär. Er leitet ihre Sitzungen.
(3) Die Vollversammlung fasst ihre Beschlüsse mit absoluter Stimmenmehrheit, sofern dieser Vertrag für den Einzelfall nichts anderes bestimmt.

Art. 5 Generalsekretär
(1) Der Generalsekretär ist der oberste Repräsentant des RKES. Er repräsentiert ihn nach innen und außen und verkündet förmlich die Beschlüsse der Vollversammlung.
(2) Der Generalsekretär wird monatlich durch Rotation unter den Delegierten der Mitgliedsstaaten bestimmt. Die Reihenfolge bestimmt die Vollversammlung.
(3) Stellvertreter des Generalsekretärs ist derjenige Delegierte, der das Amt im folgenden Monat innenhat.
(4) Bis zur Bestimmung des ersten Generalsekretärs nimmt dessen Amt der Delegierte desjenigen Mitgliedsstaates wahr, auf dessen Staatsgebiet sich der Sitz des RKES befindet.

Art. 6 Kommissionen
(1) Die Vollversammlung kann auf Antrag eines Delegierten für bestimmte Sachgebiete Kommissionen gründen. Die Gründung gilt als genehmigt, wenn eine absolute Stimmenmehrheit dies beschließt.
(2) Jeder Mitgliedsstaat ist berechtigt, einen Vertreter in jede Kommission zu entsenden. Der Vertreter muss nicht Delegierter sein. Assoziierte Mitglieder entsenden einen Vertreter nur in die diejenigen Kommission, denen sie angehören.
(3) Die Vorsitzenden der Kommissionen werden intern mit absoluter Stimmenmehrheit gewählt und abberufen.
(4) Die Kommissionen können für ihr Sachgebiet Empfehlungen an die Vollversammlung aussprechen. Die Vollversammlung ist daran nicht gebunden.
(5) Eine Kommission gilt als aufgelöst, wenn eine absolute Stimmenmehrheit der Vollversammlung dies beschließt.

Art. 7 Aufgaben des RKES
(1) Die Aufgaben des RKES sind:
-die Überwachung von Wahlen,
-die Überwachung der Rechtsstaatlichkeit,
-die Einhaltung der Menschenrechte,
-die Sicherung des Friedens,
-die wirtschafliche Kooperation,
-die Förderung von internationalen Projekten innerhalb des RKES,
-die Entwicklungshilfe für Mitglieder.
(2) Außerhalb seiner Mitgliedsstaaten kann der RKES nur tätig werden, wenn die Vollversammlung dies mit der absoluten Stimmenmehrheit beschließt.

Art. 8 Beobachterstatus und assoziierte Mitglieder
(1) Jedem Staat kann auf Antrag ein Beobachterstatus eingeräumt werden. Dieser beinhaltet das Recht, einen Vertreter ohne Stimmrecht in die Vollversammlung zu entsenden. Entsprechende Anträge sind an den Generalsekretär zu richten.
(2) Assoziierte Mitglieder sind Staaten, denen auf Antrag das Recht zugesprochen wurde, bestimmten Kommission des RKES anzugehören. Sie entsenden keine Vertreter in die Vollversammlung.
(3) Beobachterstatus und assoziierte Mitgliedschaften bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung durch eine absolute Stimmenmehrheit der Vollversammlung.
(4) Ein Widerruf der Genehmigung bedarf der absoluten Stimmenmehrheit der Vollversammlung. Der betroffene Staat ist zuvor anzuhören.

Art. 9 Gültigkeit
(1) Dieser Vertrag tritt mit seiner Unterzeichnung in Kraft.
(2) Der RKES gilt als aufgelöst, wenn er über keine Mitgliedsstaaten mehr verfügt oder eine Dreiviertelmehrheit der Mitgliedsstaaten dies beschließt.
(3) Mit Auflösung des RKES erlischt auch die Gültigkeit dieses Vertrags.

Dienstag, 15. Januar 2008

Novaja Androija - Neues Andro - Die Zeitung für Andro und die Welt

Internationales

UVNO - Hilfe für Dschanabath

Die Mehrheit der Mitglieder der UVNO startet ab heute die Hilfsmission für Dschanabath. Dabei beteidigen sich die meisten Staaten mit Hilfsgütern, Medizin, Lebensmitteln oder Ärzten. Es werden aber auch speziallisierte Tea
ms für den Wiederaufbau entsendet.
Andro beteidigt sich nicht an der Mission, obwohl sie für die Hilfsmission gestimmt hat.

Das kleine Wüstenland zeigt sich etwas brüskiert über die Hilfe der UVNO. Das Land nimmt sie zwar an, bemängelt aber, wieso die UVNO nicht schon früher interveniert hat, als das Land noch von Devon besetzt wurde.


Ascaarun - Rat formiert sich

Der Rat für Kooperation, Entwicklung und Sicherheit beginnt sich zu etablieren. Derzeit stimmen 4 Staaten in ihren Parlamenten über den Gründungsvertrag ab. Andro hat den Vertrag bereits angenommen und ratifiziert.
Man rechnet mit weiteren Annahmen bis nächste Woche.


Bergen - Die Regierung

Die Regierung Bergens steht vor einem neuen Desaster.
Mehr als die Hälfte der Minister fehlt seit über 2 Wochen, im Bundestag fehlen sogar 3/4 der Abgeordneten.
Obwohl bald Neuwahlen stattfinden, von denen sich vor allem die Opposition viel erhofft, glauben manche Beobachter, dass Bergen mitlerweile ein hoffnugsloser Fall ist.
Dennoch sind viele nicht gewillt, die Hoffnung auf Besserung der gesamtpolitischen
Lage aufzugeben.


Natio
nales

Andro - IV. Unterhauswahlen


Heute wurden die Listen für die Wahlen geöffnet. Absofort können sich alle Kandidaten und Parteien bis zum 19.1. eintragen lassen.
Die Wahl wird zeigen, ob der derzeitige Premierminister Gourowitsch im Amt bleibt, oder ob eine andere Pa
rtei das Rennen gewinnt. Großer Favorit ist der national-konservative ARP Kandidat Pawel Axelrod.

Derweil beschuldigte der unabhängige Kandidat Gourowitsch Axelrod, er sei ein Hardliner und hätte weder innen- noch außenpolitisches Verständnis.
Der Außenmininister Lucius Leninov, ARP Mitglied, gilt hingegen als diplomatisch geschult und geschickt.













Innenminister Axel Pawelrod
Premierminister Lev Gourowitsch

Andro - Einführung der Todesstrafe?


Derzeit ist im Ober- und Unterhaus ein Streit entbrannt, ob man in besonders schweren Fällen die Todesstrafe einführen soll.
Während das Oberhaus größtenteils dafür ist, ist das Unterhaus bisher gegen eine Todesstraf
e.
Der König von Almachistan nannte diese Gruppe, die sich dagegen aussprechen "ewige Moralisten".


Krolock - Einigung

Das Reichsinnenministerium und der könig Krolocks haben ihren Streit um die KFZ-Kennzeichenfrage geklärt. Das Innenministerium wollte, dass alle Staaten in Andro am Anfang das OIK Kennzeichen für Andro "A" tragen. Antonin I. beführwortete ein KK für Königreich Krolock.

Durch intensive Gespräche lenkte der Korol ein. Man vermutet, dass das Ministerium dem Land Zugeständnisse gemacht hat.


Andro - Steitigkeiten

Zur Zeit tobt eine häftige Debatte im Oberhaus zwischen dem Zaren Juri I. und dem Korol von Krolock, Antonin I.
Experten schlussfolgern, dass dieser Streit sich mitlerweile über persönliche Dinge hinwegsetzt und offen di
e Politik der Assoziierung angreift.
In diesem Thema ist das Oberhaus sehr gespalten. Während der Zar von Knjaz Newksi untersützt wird, so hat Antonin zweifellos den Knjaz Bailow und den König der Almachen Dymko hinter sich.

Um die Spannungen zwischen der Regierung, dem Zaren und dem Adel, vor allem dem assoziierten Kronen beizulegeb, planen derzeit alle Beteidigten eine Konferenz, die u.a. die Assoziationsfrage neu regeln soll.










Zar Juri I.
Sonstiges

Andro - Adel

Zar Juri I. gab seine Verlobung mit Carmen Ramirez bekannt. Dies wäre die erste Hochzeit in Andro seit längerer Zeit in der Zarenfamilie. Die letzte Hochzeit fand vor 17 Jahren unter dem Zaren Alexander II. statt. Ramirez stammt aus Irkanien und ist mit dem Korol von Krolock verwandt. Die Hochzeit ist am 18.1. zu der viele Staatsgäste geladen sind.